Kirche

Erinnerungen an Irmengard-Hof-Besuch des Bundespräsidenten

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Eine wunderbare Stunde war dem Irmengard-Hof und der Björn-Schulz-Stiftung geschenkt, als sie Besuch vom neuen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier und seiner Frau Elke Büdenbender erhielten. Mit dabei waren auch Ministerpräsident Horst Seehofer und seine Frau Karin. Diese freute sich besonders darüber, ihre Nachfolgerin als Schirmherrin, Magdalena Neuner, anzutreffen. Ebenso anwesend waren Äbtissin Johanna vom Kloster Frauenchiemsee, zu dem der Hof ehedem gehörte, und Bernhard Hainz, der Bürgermeister von Gstadt, der Heimatgemeinde des Irmengard-Hofs. Ausführlich führten die Ehrengäste nach einem Haus-Rundgang mit den Haus- und Stiftungs-Verantwortlichen sowie mit den betroffenen Familien einen Dialog und erörterten unter anderem auch die Problematik von zu wenigen behindertengerecht ausgebauten Angeboten auf dem Wohnungsmarkt. Sophie Scheuffele und Theresa Wotzinger, zwei Geschwisterkinder überreichten zum Abschied und als Dank an Elke Büdenbender und Karin Seehofer zwei “Wunschbäume”. Diese wurden von den Geschwisterkindern beim regelmäßig stattfindenden Geschwistertreff am Irmengard-Hof gebastelt. Anschließend trugen sich die Bundespräsidenten- und Ministerpräsidenten-Ehepaare noch in die Gästebücher des Irmengard-Hofs und der Gemeinde Gstadt ein.

Fotos: Ernst Wukits/Björn-Schulz-Stiftung – Eindrücke vom Besuch auf dem Irmengardhof der Björn-Schulz-Stiftung in der Gemeinde Gstadt am Chiemsee
Bei der Begrüßung im Innenhof des Irmengard-Hofs: (vorne v.l.): Bärbel Mangels-Keil (Vorstand der Björn Schulz Stiftung), Äbtissin Johanna, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, dahinter re. Elke Büdenbender (Ehefrau des Bundespräsidenten), sowie hinten li. Bürgermeister Bernhard Hainz.
Nähere Informationen: www.bjoern-schulz-stiftung.de

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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