Sport

Startschuss für den Herrenchiemsee-Lauf 2022

Am ersten Oktoberwochenende 2022 findet die dritte Auflage des HERRENCHIEMSEE- LAUF statt. Inmitten der malerischen Kulisse von Schloss Herrenchiemsee und der umliegenden Bergwelt können in zwei Tagen ein Halb-/Marathon gelaufen werden. Neu in diesem Jahr ist eine Teamstaffel für zwei Personen.

Die Strecke führt die Teilnehmer:innen auf einer 10,55 Kilometer langen Runde rund um die Schlossanlage und viele weitere Kulturdenkmäler. Nachdem 2021 die Veranstaltung noch unter Corona-Auflagen stattfand, soll es in diesem Jahr keine Beschränkungen mehr geben. „Wir möchten uns bei der Marktgemeinde Prien am Chiemsee und bei der Bayerischen Schlösser- und Seenverwaltung für Ihre Unterstützung bedanken, die eine Durchführung unter gewissen Maßnahmen erst ermöglicht“, so Veranstalter Gernot Weigl. Der HERRENCHIEMSEE-LAUF 2022 beginnt am Samstag, 1. Oktober um 15 Uhr mit der neuen Team-Challenge und dem Halbmarathon für Einzelläufer. Auch bei der Team-Challenge wird ein Halbmarathon absolviert, wobei sich zwei Personen die Distanz als Staffel teilen. Am zweiten Tag beginnt die Veranstaltung um 9 Uhr. Läufer:innen können auch am zweiten Tag einen Halbmarathon in Einzelwertung absolvieren. Wer an beiden Tagen einen Halbmarathon absolviert wird zudem in die Wertung „Marathon in zwei Tagen“ aufgenommen. Eine Anmeldung ist bis einschließlich Sonntag, 18.September 2022 auf der Webseite www.herrenchiemseelauf.de möglich.

Weitere Informationen erhält man auf der Veranstaltungswebseite www.herrenchiemseelauf.de sowie im Tourismusbüro Prien unter Telefon +49 8051 6905-0 oder info@tourismus.prien.de und unter www.tourismus.prien.de. Änderungen vorbehalten!

Text und Bildrechte: Prien Marketing GmbH – Michaela Röpke

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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