“Die Fastenzeit ist schonungslos, ja zuweilen radikal für Gläubige, die sich mit ihren eigenen Schwächen dem Gott öffnen und damit ihren Glauben stärken” – mit diesen Worten begann Pater Virgil Steindlmüller vom Benediktiner-Kloster St. Peter in Salzburg seine Predigt anlässlich des 40stündigen Gebets in Prien. Sein Thema lautete: “Überall ist Gott gegenwärtig – so glauben wir, und die Augen des Herrn schauen an jedem Ort auf Gute und Böse – Aspekte zum Gebet aus der Benediktsregel”.
Die Gebetsreihe wird fortgesetzt mit Predigten am Samstag um 14.30 Uhr (nach Rosenkranz um 14 Uhr) von Pastoralreferentin Judith Seipel zum Thema “Mit Herz, Kopf, Hand und Fuß: das Gebet des Lebens – Alle Handlungen derjenigen, die gottesfürchtig leben, sind fortgesetzte Gebete – das nennt man das Gebet des Lebens (Franz von Sales)” sowie am Sonntag, 5. März um 10 Uhr beim Pfarrgottesdienst mit Pfarradministrator Gottfried Grengel (“Anbetung ist Liebe in ihrer höchsten Form”). Die 5. Predigt zur Feierelichen Abschlussandacht um 14.30 Uhr (nach Rosenkranz um 14 Uhr) hält Pfarrer Josef Steindlmüller zum Thema “Sonntag – Tag der Anbetung”.
Fotos: Hötzelsperger – Eindrücke von der Samstagsvormittags-Predigt von P. Virgil Steindlmüller, OSB
Anlage: Gesamt-Programm des 40stündigen Gebets in Prien.
