Tourismus

Zum 40. Mal Urlaub in Bernau a. Chiemsee

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Schon zum 40. Mal verbringen Petra und Helmut Horstmann aus Kiel ihren dreiwöchigen Jahresurlaub im Luftkurort Bernau am Chiemsee. Durch einen Reisekatalog wurde das Ehepaar 1979 auf Bernau aufmerksam. Ihren ersten Aufenthalt verbrachten die Buchhalterin und der der gelernte Elektriker und Werftarbeiter im Fischerstüberl in Felden. Viele weitere Urlaube folgten im Seiserhof in Gschwendt sowie 12 Jahre in der Ferienwohnung Höffner in der Ramoserstraße. In den letzten fünf Jahren fühlen sich die Horstmanns sehr wohl in der Ferienwohnung von Rosina und Hans Lackerschmid in der Buchenstraße. Die zehnstündige Autofahrt über 962 Kilometer von Kiel nach Bernau fährt das Paar jedes Mal am Stück.

Den gastfreundlichen Menschenschlag und den Charme der Chiemseegemeinde mit seinen umfangreichen Wanderwegen und der einzigartigen Lage zwischen Chiemsee und Kampenwand schätzen sie besonders an Bernau. Früher erklommen die beiden vom Hochfelln über den Hochgern bis zur Kampenwand fast jeden Gipfel der Chiemgauer Alpen und auch heute unternehmen sie noch ausgedehnte Wanderungen im Alpenvorland. Das Minigolfspielen im Kurgarten mit anschließender Einkehr bei den Bernauer Gastwirten ist fester Bestandteil der Urlaubsplanung. Gerne erinnert sich Herr Horstmann zurück an die geselligen Stammtische mit Josef Wörndl im Seiserhof.

Bei Kaffee und Kuchen ehrte Christoph Osterhammer von der Tourist-Info die treuen Gäste mit einem Geschenkkorb mit regionalen Produkten vom Sepp’n-Bauernhof, einer Urkunde, der goldenen Ehrennadel und einem Bildband vom Chiemsee.

Bericht und Foto: Tourist-Info Bernau – Bildunterschrift: v.l.n.r. Rosina Lackerschmid, Helmut und Petra Horstmann und Christoph Osterhammer

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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