Kultur

Rosige Zeiten in der Rosenheimer City

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Rosige Zeiten in der Rosenheimer City am Freitag, 04. Oktober, 18   bis  23 Uhr.  Zu den beliebtesten Veranstaltungen im Oktober gehört „Rosige Zeiten in der City“ – wenn das City-Management und zahlreiche Partner zu den Rosenheimer Lichtern, Kulturveranstaltungen und zum Night-Shopping einladen.

Auch in 2019 gibt es den Zaubergarten im Salingarten mit zahlreichen bunten Installationen, denn die Rosenheimer Stadtwerke ermöglichen auch heuer diese magische Verwandlung. Die Motivwelten dort wechseln jährlich und die Lichtobjekte und die ganz besondere Stimmung im Herzen der Stadt verzaubern die vielen Besucher jedes Mal.

Die Modestadt Rosenheim präsentiert ihre Angebotsvielfalt wieder mit zwei professionellen Open-Air-Modenschauen am Max-Josefs-Platz.

Die Interessengemeinschaft Salinplatz konnte erneut den Lichtkünstler Urs Hasler gewinnen, der den magischen Salinplatz und dessen Fassaden mit einer faszinierende Bilder-Show analog zum Lokschuppen in die Welt der „Saurier – Giganten der Meere“ eintaucht, untermalt mit entsprechender Geräuschkulisse.

Dank der Partner Autohaus Bernegger und Pneumobil/Driver Reifen wird die St.-Nikolaus-Kirche außen wie innen bestrahlt. Die einzigartige Atmosphäre kann man bei einem Konzert vom Valentin-Preißler- Trio genießen.

Der Stadtjugendring stellt hier seinen Bauwagen „Puzzles“ auf. Einfach mal Platz nehmen in den Liegestühlen im Biergarten und den Jongleuren zusehen oder mitmachen. Und die „Acroholics“ werden hier mit ihren Akrobatikkünsten und der Show „Fireworks“ begeistern.

Die Konzertreihe „Leise Töne Starke Worte” ist dieses Jahr wieder bei den Rosigen Zeiten dabei.

Junge Musiker aus der Region (Susie Bayeff, KathiNeu, „Projekt Süden“) geben in der beleuchteten Heilig-Geist-Kirche kurze Singer-Songwriter-Konzerte, die unter die Haut gehen. Organisiert von der Katholischen Jugendstelle Rosenheim.

„Nachts im Museum“ – die Ausstellungsräume des Städtischen Museums im Mittertor und des Holztechnischen Museums am Max-Josefs-Platz können zu ungewöhnlichen Zeiten besichtigt werden (bis 22:00 Uhr). Eintritt frei.

Auch die Städtische Galerie wird dieses Mal ihre Pforten öffnen. Mit der Ausstellung „Alles Schnuttenbach! Des Künstlers erste Wahl“ widmet sich das Ausstellungshaus einem der bekanntesten regionalen Künstler des 20. Jahrhunderts. Ein Heimatquiz und Barbetrieb ergänzen die Ausstellung; Eintritt frei.

Desweiteren wird der frisch renovierte Lokschuppen am Abend die Besucher mit der neu eröffneten Ausstellung „SAURIER – Giganten der Meere“ begeistern (Anmeldung erforderlich unter www.lokschuppen.de/rosigezeiten)

Zudem gibt es eine kurze Altstadtführung der Stadtführerzunft Rosenheim. Die Stadtführer werden unbekannte Geschichten Rosenheims erzählen. Treffpunkt 20:30 Uhr beim Mittertor. Kosten
€ 4,00/p.P. (5-20 Personen), Dauer ca. 1 Stunde.

Das Esbaumviertel erstrahlt auch dieses Jahr wieder besonders HERZlich, denn dort werden dementsprechende Lichtinstallationen aufgebaut.

Leidenschaftlichen Rhythmen kann man sich in der Münchner Straße hingeben, wenn die Tanzschule Rosenheim mit So’nia und Martina zu Salsa, Bachata und Kizomba einladen. Mittanzen unter freiem Himmel erlaubt und erwünscht.

Konzerte

Auch musikalisch gibt es einige Leckerbissen, wie z.B. am Grünen Markt mit „Club Society“ und bei Krumtünger am Max-Josefs-Platz mit „SonRicoSon“.

Dank der teilnehmenden Händler und Gastronomen zieht sich wieder ein beeindruckendes Lichterband durch die Rosenheimer Innenstadt. Und von 18:00 bis 23:00 Uhr öffnen mehr als 100 Geschäfte der Innenstadt für die Besucher und Kunden, wenn es heißt: „Rosenheim schenkt Ihnen Zeit“.

Das alles (außer Altstadtführung und Lokschuppen) ist ohne Eintritt.

Bei Anreise mit dem PKW wird empfohlen, die Parkhäuser zu nutzen. Ab 18:00 Uhr gilt in den städtischen Parkhäusern der Nachttarif von EUR 2,50 für den gesamten Abend.

Hinweis: Wetterbedingte Programmänderungen möglich

Fotos: Martin Rumberger

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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