Ukraine- & Nothilfe

Aschauer informieren zu Ukraine-Flüchtlinge

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Sirenen und Schüsse sind bei den Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine, die jetzt in Aschau wohnen, mit bösen Erinnerungen verbunden. Die Gemeindeverwaltung Aschau hat speziell auf diesen Personenkreis abgestimmt ein dreisprachiges Flugblatt in deutsch, englisch und russisch herausgegeben, auf dem die regionalen Themen Feuerwehr-Sirene und Salutschüsse erklärt werden; darin heißt es: Bei der weit hörbaren Sirene handelt es sich um den Feuerwehr-(Probe-)Alarm, der die Einsatzkräfte der freiwilligen Feuerwehr zum Einsatz ruft. Dieser ertönt auch jeden Samstag um 12  Uhr als Test. Des Weiteren ist es möglich, dass manchmal laute Böllerschüsse zu hören sind. Diese sind in Bayern Tradition sei es bei Hochzeiten oder anderen Brauchtumsveranstaltungen. In beiden Fällen handelt es sich nicht um Gefahren für das Wohl der Bürgerinnen und Bürger.

Bericht: Heinrich Rehberg

Foto: Hötzelsperger – Blick auf die Gemeinde Aschau i. Chiemgau

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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