Sport

Greimhartinger weihen neuen Schießstand ein

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Nach vielen ehrenamtlich geleisteten Arbeiten war es bei den Hubertusschützen Greimharting so weit, dass mit Pfarradministrator Gottfried Grengl der selbst gebaute Schießstand eingeweiht werden konnte. Auch Erster Bürgermeister Andreas Fenzl freute sich über die neue Aktivität im Greimhartinger Gemeindehaus.

In seiner Rede erwähnte Fenzl  besonders den Zusammenhalt in der Gemeinde, da die Hubertusschützen in der Zeit,  als sie ohne Schützenheim waren, in Rimsting aufgenommen wurden sind. Erster Gauschützenmeister Bernhard Bremer und zweiter Gauschützenmeister Uwe Kures wünschten mit einem Geschenk den Greimhartinger Schützen alles Gute für den neuen Schießstand. Ein Dank der Hubertusschützen  ging auch an die Rimstinger Schützen für deren Geschenk. Die Greimhartinger Ortsvereine, die Rimstinger Schützen und alle geladenen Gäste schoßen nach einer guten Bewirtung zwei Schützenscheiben aus. Gestiftet wurden diese von Ehrenmitglied Hilde Scheck   und Ehrenschützenmeister Johann Perl. Die Scheiben gingen an Mihaela Loghin und Maximilian Kotterloher. Wobei die Schützenscheiben als Andenken im Gemeindehaus bleiben. Die ersten 30 Plätze erhielten gestiftete Preise. Danach ließ man den Abend bei einem gemütlichen Beisamensein ausklingen.

Bericht und Bilder: Anna Böck

Bild 1: von links Robert Perl, Pfarradministrator Gottfried Grengl, 1. Schützenmeister Martin Wimmer, 2. Schützenmeisterin Franziska Riepertinger, 1. Bürgermeister Andreas Fenzl , 1. Gauschützenmeister Bernhard Brehmer

Bild 2: (Übergabe Der Schützenscheibe) : 1. Schützenmeister Martin Wimmer, Mihaela Login, in Vertretung Johann Fischer, 2. Schützenmeisterin Franziska Riepertinger

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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