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125 Jahre Schützengesellschaft Törwang

Veröffentlicht von Rainer Nitzsche

Gottesdienst und kleine Feier beim Badwirt

In kleinem Rahmen aber mit einem feierlichem Gottesdienst begingen am 24. Oktober die Törwanger Schützen das 125- jährige Vereinsjubiläum. Diakon Günter Schmitzberger weihte ein Fahnenband und fand in seiner Predigt aufmunternde Worte für den Verein, in dieser schwierigen Zeit den Zusammenhalt zu stärken. Musikalisch umrahmt wurde der

Gottesdienst von den Samerberger Bläsern.
Nach dem Gottesdienst wurde noch in der festlich geschmückten Halle beim Badwirt gefeiert. Der neu gewählte 1. Schützenmeister Florian Staber begrüßte die Vereinsmitglieder und wünschte ihnen ein geselliges Beisammensein. Anschließend bedankte sich Bürgermeister Georg Huber bei den Schützen für ihr Mitwirken und den Zusammenhalt in der Gemeinde.
Mit einem Geldgeschenk bedankte sich Georg Huber für die Jugendförderung im Verein.
Nach dem Mittag Essen wurde ein Schwarz-Weiß-Film von der Fahnenweihe im Jahr 1971 gezeigt, der bei vielen Mitgliedern Erinnerungen weckte. Für musikalische Unterhaltung spielten die beiden „Wimmerbuam“ mit der Ziach auf.
Bei anschließendem Kaffee- und einem Kuchenbuffet, mitgebracht von den Schützinnen, fand das gelungene Fest seinen Ausklang. Jetzt hofft man, dass demnächst ganz normal in die Schießsaison gestartet werden kann.

Unsere Bilder zeigen Eindrücke von den Feierlichkeiten der Schützengesellschaft Törwang:

Von links: die Schützen Michael Maurer, Michael Staber, Schützenmeister Florian Staber und Bürgermeister Georg Huber.
Diakon Günter Schmitzberger mit der Fahnenabordnung der Schützen: Sepp Wimmer sen., Michael Staber und Sepp Wimmer jun.
Die Fahnenbandweihe in der Törwanger Pfarrkirche.

Redaktion

Rainer Nitzsche

Als Webseiten-Entwickler bin ich für die Gestaltung und den technischen Betrieb dieser Plattform verantwortlich und versuche, die Seite ständig aktuell und zeitgemäß zu halten.

Als Reportage-Fotograf möchte ich mit wenigen Bildern wiedergeben, was als geschriebener Text vielleicht Bände füllen würde. Es geht um Ereignisberichte in Bildern. Es gilt, schrittweise und in den richtigen Momenten Entwicklung und Ablauf von Ereignissen festzuhalten, die schließlich in einem Höhepunkt gipfeln. Das bedeutet, meine Fotografien sind sehr oft weniger formell und zeigen den Charakter der Menschen eher in einer pose-freien, authentischen Weise, die nicht inszeniert ist.
Mehr Fotos finden Sie auch auf meiner Webseite unter www.rainernitzsche.de

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