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TH Rosenheim: 3D-Druck mit regionalen Unternehmen

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Ist die Additive Fertigung, besser bekannt als 3D-Druck, die Technik der Zukunft? Am 21. Februar stand diese Frage im Mittelpunkt eines Treffens von regionalen Unternehmen an der Technischen Hochschule Rosenheim.

Der Einladung von Prof. Dr.-Ing. Markus Lazar, Studiendekan für Maschinenbau, folgten 20 hochrangige Firmenvertreter aus dem Raum von München bis Burghausen, die die Additive Fertigung bereits erfolgreich einsetzen oder dies in der nahen Zukunft vorhaben.

Ziel des Treffens war es, einen Überblick über die vielfältigen Aktivitäten zu diesem innovativen Thema in der Region zu bekommen und Erfahrungen auszutauschen. Die TH Rosenheim fungiert dabei als Partner für den Wissenstransfer. „Möglich ist zudem, dass an der Hochschule ein Technologiezentrum für 3D-Druck entsteht“, sagt Prof. Dr.-Ing. Lazar hinsichtlich des großen Interesses aus der Wirtschaft. Der Erfahrungsaustausch in dem Bereich soll nun in regelmäßigen Abständen wiederholt und intensiviert werden.

Bericht und Foto: Hochschule Rosenheim

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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