Freizeit

Starbulls beim Elektrotechnik Lindlacher Cup

Während am vergangenen Wochenende keine Punktspiele für die Nachwuchsteams der Starbulls Rosenheim auf dem Programm standen, waren die U11 und die U7 bei Freundschaftsturnieren im Einsatz. Die U11-Kleinschüler reisten zu einem zweitägigen Turnier nach Kaufbeuren und erreichten am Ende einen guten zweiten Platz. Die jüngsten Starbulls aus der Altersklasse der U7-Bambini hatten beim Elektrotechnik Lindlacher Cup im heimischen ROFA-Stadion viel Spaß und zeigten bereits beeindruckende läuferische und spielerische Fähigkeiten.

Kleinschüler erreichen zweiten Platz bei Freundschaftsturnier in Kaufbeuren

Nachdem die jungen Starbulls der U11-Kleinschüler ihre erste Pflichtturnierserie souverän auf dem ersten Platz abschlossen, reisten sie am punktspielfreien vergangenen Wochenende zu einem zweitägigen Freundschaftsturnier nach Kaufbeuren. Mit am Ende sieben Siegen aus dem straffen Programm von neun Spielen erreichte das Team von Trainer Martin Reichel knapp hinter dem Augsburger EV den zweiten Platz bei insgesamt zehn Teilnehmern. Zum Turnierauftakt am Samstag siegten die Starbulls mit 6:2 gegen den Deggendorfer SC. Nach einem weiteren Sieg gegen den EHC München (10:1) unterlag die U11 den Gastgebern des ESV Kaufbeuren (3:9) und dem EV Ravensburg (5:7). Der erste Turniertag endete dann mit einem deutlichen 12:0 Sieg über den EV Füssen. Tags darauf starteten die Kleinschüler dann bereits um 8:00 Uhr in den zweiten Turniertag und behielten mit 7:1 die Oberhand über den späteren Turniersieger des Augsburger EV. Mit drei weiteren Siegen gegen den Schwenninger ERC (6:2), die Erding Gladiators (6:3) und zum Abschluss gegen TSV Peißenberg (10:4) beendeten die jungen Starbulls ein tolles Turnier sehr erfolgreich. Trainer Martin Reichel und seine Mannschaft hatten sehr viel Spaß: „Es war insgesamt ein sehr schönes zweitägiges Turnier in Kaufbeuren. Alle Beteiligten hatten sehr viel Spaß und es hat uns allen sehr gut gefallen. Wir haben sehr gute Spiele abgeliefert, aber es waren auch weniger ansprechende Leistungen mit dabei. Alle Spieler, die dabei waren, haben alles gegeben und sie haben sich mit dem zweiten Platz selbst beschenkt. Das war ein Riesen Erfolg.“

Viel Spaß und Spielfreude beim U7-Lindlacher Cup

Für die jüngste Mannschaft der Starbulls Rosenheim aus der Altersklasse der U7-Bambini stand am vergangenen Sonntag mit dem Elektrotechnik Lindlacher Cup im heimischen ROFA-Stadion das absolute Saisonhighlight auf dem Programm. Aufgeteilt in zwei Starbulls-Mannschaften wurden alle unter 7-jährigen Nachwuchsspieler eingesetzt und lieferten sich tolle Spiele mit den Gästen des ESV Kaufbeuren, EHC München, SC Reichersbeuern und ESC Geretsried. Allen Spielern sah man den Spaß am Spiel und der Sportart Eishockey den ganzen Tag über an und sie zeigten bereits beeindruckende schlittschuhläuferische und spielerische Fähigkeiten. Das umfangreiche Rahmenprogramm des gut organisierten Turniers rundete dann das Starbulls Maskottchen „Wacki“ ab, der viele Bilder mit den Kindern machte und für gute Stimmung sorgte. Den Abschluss des gelungenen Sonntag-Vormittags bildete dann die Siegerehrung durch Starbulls Vorstand Christian Hötzendorfer, wo alle Teams einen Pokal in gleicher Größe und alle Spieler eine Medaille erhielten. U7-Trainer Michael Fröhlich zeigte sich im Anschluss begeistert: „Für alle Beteiligten war der Lindlacher Cup ein sehr schönes Turnier, auch die Gast-Teams hatten sehr viel Spaß. Unser jüngster Spieler war nur dreieinhalb Jahre alt und es war schön zu sehen, wie viel Freude das Turnier bei den Kindern auslöste. Für die meisten war es das erste Turnier überhaupt und die anfängliche Aufregung und Nervosität drehte sich dann gleich in Spielfreude. Vielen Dank an alle Eltern, Betreuer und ehrenamtlichen Helfer, die für eine perfekte Turnierorganisation und -durchführung sorgten.“

Bericht und Fotos: Starbulls Rosenheim

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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