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Sozialministerin besucht Dachauer Tafel

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf besuchte heute zusammen mit der Präsidentin des Bayerischen Roten Kreuzes, Angelika Schorer, den Landesbeauftragten der Wohlfahrts- und Sozialarbeit im BRK, Gertrud Friess-Ott und Bernhard Peterke, sowie dem Vorsitzenden des BRK-Kreisverbandes Dachau, Bernhard Seidenath, MdL, die Tafel in Dachau.

Die Ministerin betont: „Tafeln sind Leuchttürme des Ehrenamts! Die Leistung der Ehrenamtlichen ist von unschätzbarem Wert für das Miteinander und den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. In der Dachauer Tafel wird dieses Engagement täglich gelebt. Die Herausforderungen, mit denen die Tafeln konfrontiert sind, sind mir bewusst. Die Zahl an Kundinnen und Kunden steigt und gleichzeitig gibt es immer weniger Spenden. Der Freistaat Bayern lässt die Tafeln nicht im Regen stehen! In 2023 haben wir die Tafeln mit einer Million Euro unterstützt: Neben der Förderung für die im Landesverband organisierten Tafeln in Höhe von 600.000 Euro wurden 400.000 Euro zusätzlich für Härtefälle bereitgestellt. Wir gehen entschlossen gegen alle Formen von Armut vor und haben deshalb auch im Koalitionsvertrag eine stärkere finanzielle Förderung der Tafeln vereinbart.“

Das Foto zeigt: Gertrud Friess-Ott, Landesbeauftragte der Wohlfahrts- und Sozialarbeit im BRK, Edda Drittenpreis, Leiterin der Dachauer Tafel, Timo Weiersmüller, hauptamtlicher Beauftragter Wohlfahrts- und Sozialarbeit im BRK-Kreisverband Dachau, Bernhard Peterke, Landesbeauftragter der Wohlfahrts- und Sozialarbeit im BRK, Christopher Glas, hauptamtlicher Beauftragter Wohlfahrts- und Sozialarbeit im BRK, Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf, Bernhard Seidenath, MdL und Vorsitzender BRK-Kreisverband Dachau, Angelika Gumowski, Beauftragte der Wohlfahrts- und Sozialarbeit im BRK-Kreisverband Dachau, Angelika Schorer, BRK Präsidentin.

Bericht und Foto: StMAS / Schäffler

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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