Kultur

Märchen und Kunst in der Stadtgalerie Altötting

Die Stadtgalerie Altötting zeigt noch bis 29. Mai die Jubiläumsausstellung 30 Jahre Kunstverein Altötting. Der Kunstverein Altötting möchte das Thema Kunst in verschiedenen Facetten erlebbar machen und hat sich dafür ein breit gefächertes Rahmenprogramm für Groß und Klein einfallen lassen.

Märchen und Kunst

Am Donnerstag den 4. Mai um 16 Uhr lädt Märchenpädagogin Ulrike Ott zu einem spannenden Nachmittag für Kinder ab 8 Jahren ein. Auch in der Kunst haben Märchen eine wichtige Aufgabe. Das Erzählen von klassischen Märchen der Brüder Grimm lässt innere Bilder wach werden. Kinder im Grundschulalter haben viel Fantasie und der Kunstverein Altötting möchte diese kindlichen Fähigkeiten unterstützend fördern. Ulrike Ott erzählt das Märchen „Hans im Glück“. Nach dem Erzählen dürfen die Kinder ihre „inneren Bilder“ zu diesem Märchen malen. Während die Kinder gestalten, findet für die Eltern eine Führung statt.

Informationsübersicht:

  • Donnerstag 04.05.23 von 16:00-17:00 Uhr, 5,00 €
  • Geeignet für: Kinder ab 8 Jahren und Begleitpersonen.
  • Referentin: Ulrike Ott, Märchenpädagogin
  • Bitte mitbringen: Zeichenpapier DinA 3 und Holzbuntstifte

Führung durch die Ausstellung mit Erni Brendtner

Am Sonntag den 7. Mai führt Erni Brendtner durch die Jubiläumsausstellung in der Stadtgalerie. Gekonnt weiß sie bei dem Rundgang Einblick in die vielfältigen Werke und die Künstler zu geben und erzählt weitere Anekdoten aus der 30 jährigen Geschichte des Kunstvereins Altötting. Die Führung ist kostenfrei.

Anmeldung für alle Angebote unter www.altoetting.de/stadtgalerie.

Kontakt:

Text und Bildmaterial: Stadtgalerie Altötting

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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