Kultur

In Rosenheim startet der Kulturstrand

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

 Sommer in Rosenheim: Am 09. August startet der Kulturstrand am Innspitz

Der „Kulturstrand“ am Innspitz geht in seine dritte Auflage. Vom 09. und 12. August sowie vom 16. und 19. August veranstaltet das städtische Kulturamt ein besonderes Festival am Zusammenfluss von Inn und Mangfall. Bei insgesamt acht Konzerten lässt sich unter freiem Himmel die kulturelle Vielfalt der Stadt erleben. Ganz im Sinne der erst kürzlich verabschiedeten Rosenheimer Kulturleitlinien, die die Diversität der freien Kunst- und Kulturszene in der Stadt stärken sollen. „Der enorme Zulauf beim letztjährigen Kulturstrand hat uns stark motiviert auch heuer wieder Kultur und Kulinarik am Innspitz anzubieten. In guter Partnerschaft mit Auer Bräu und unterstützt durch die Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling werden wir im August einen kulturellen Sun-Downer-Location mitten in Rosenheim in Verbindung mit der Natur und unseren Flüssen haben“, so Kulturamtsleiter Wolfgang Hauck.

Programmübersicht:

  1. August: Nyctophilia + Soul Sofa
    10. August: Tobi Heinz Trio (Akustik Pop/Soul)
    11. August: Kubanische Musik mit Yinet Rojas & Band
    12. August: Susi Weiss and Friends
    16. August: David Lumiere + Susi Weiss Band)
    17. August: Soul Sofa
    18. August: Hula Boy´s (Rock‘n‘Roll der 50er)
    19. August: Mitteroim Musi

 (jeweils von 17 – 22 Uhr)

Neben „alten Hasen“ treten am Kulturstrand auch Newcomer auf, wie Samuel König, der Gewinner des ersten Jugendmusikpreises der Kultur- und Sozialstiftung Dr. Michael Stöcker, der mit Soul Sofa musiziert oder die drittplatzierten Nyctophilia.

Alle Veranstaltungen und weitere Infos gibt’s unter www.sommer-in-rosenheim.de.

Bericht: Stadt Rosenheim – Grafik: Studio Terme GmbH.

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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