Leitartikel

Ehrungen beim Musikförderverein Wildenwart

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Bei der Mitgliederversammlung des Musikfördervereins Wildenwart im Vereinshaus in Atzing konnte Vorsitzender Andreas Willmann mehrere Auszeichnungen vornehmen. Seinen Vorgänger Jakob Steiner ernannte er namens Vorstandschaft und Versammlung für dessen hervorragenden Verdienste um den Verein zum Ehrenvorsitzenden. „Lieber Jak, Du warst 2002 Gründungsvorstand unseres Vereins und Du warst maßgeblich am Bau und an der Beschaffung der Finanzmittel unseres Musikantenheimes mit Einweihung 2014 beteiligt. Ohne Dich würde es unseren Verein nicht geben!“ – so Vorsitzender Willmann bei der Ehrung.

Ein weiterer Dank galt Eva-Maria Gruber, sie hatte sich in den letzten Jahren erfolgreich um die Entwicklung der Zwergerl- und Jugendkapelle gekümmert. Dabei unternahm sie zusätzlich zu den Proben auch viele Freizeit-Aktivitäten (Kegeln, Zelten oder Cartfahren), was den Zusammenhalt der jungen Leute in der Musikanten-Gemeinschaft zusätzlich förderte. Eva-Maria Gruber wird weiterhin die Zwergerlkapelle betreuen, die Jugendkapelle wird fortan von Brigitte Buckl geleitet werden.  Sieben Jung-Musikanten (Marius Gebauer, Anna Stein, Sara Just, Samuel Gath, Ida Wildner, Florian Siglreithmaier und Anna Luisa Linner) konnte Eva-Maria Gruber noch zu ihren bestandenen Leistungsprüfungen in Zusammenarbeit mit dem Musikbund Ober- und Niederbayern (Bezirk Inn-Chimgau) gratulieren, sie  erhielten eine Urkunde und einen Anstecker und sie sind nun offizielles Mitglied der Blasmusik Wildenwart.

Fotos: 1. Andreas Willmann (li.) konnte Jakob Steiner zum Ehrenvorsitzenden des Musikfördervereins ernennen   – 2. Auszeichnung für Jung-Musikanten von links:  Vorsitzender Andreas Willmann, Marius Gebauer, Anna Stein, Sara Just, Samuel Gath, Ida Wildner, Florian Siglreithmaier und Anna Luisa Linner, 2. Vorstand Johannes Knauß und Eva-Maria Gruber.

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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