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“Dahoam is Dahoam”-Familientag in Murnau

In einem außergewöhnlichen Rahmen haben 4.200 begeisterte Besucherinnen und Besucher am Samstag, 29. Juli, den traditionellen Familientag von “Dahoam is Dahoam” (“DiD”) gefeiert: gemeinsam mit vielen Stars der beliebten BR-Vorabendabendserie in Murnau am Staffelsee. Am Abend sorgte außerdem vor 7.000 Fans die Digitalradiowelle BR Schlager mit einem Open-Air-Konzert der Schlagerstars Max Weidner und Nik P. für Top-Stimmung. Das gemeinsame Groß-Event war zugleich die Auftaktparty zur diesjährigen BR-Radltour, die heute Früh ebenfalls in Murnau gestartet ist. Noch bis 4. August rollt sie mit 1.000 Teilnehmenden vom Werdenfelser Land bis ins niederbayerische Donautal, abends gibt es in den Etappenorten Konzerte mit deutschen und internationalen Pop- und Rock-Acts.

“Alles Schlager” lautete ab 14 Uhr das Motto beim “Dahoam is Dahoam”-Familientag. Nach Bad Füssing 2019 feierte die beliebte BR-Serie ihr jährliches Großereignis bereits zum zweiten Mal außerhalb des Seriendorfs Lansing zusammen mit der BR-Radltour. In Murnau erlebten die rund 4.200 begeisterten Besucherinnen und Besucher, die aus vielen Teilen Bayerns angereist waren, unter anderem ein buntes Bühnenprogramm mit Spielen und musikalischen Einlagen. Höhepunkt war eine „Schlagerreise durch die Zeit“ mit zahlreichen Stars der Serie sowie “Brettlspitzen”-Moderator Jürgen Kirner. Darüber hinaus luden Aktionsstände zum Mitmachen ein, es gab einen Kostüm-Flohmarkt zugunsten der Benefizaktion Sternstunden und natürlich die Möglichkeit, die Serienlieblinge hautnah zu erleben und auf Autogrammjagd zu gehen.

Am Abend übernahm BR Schlager die große Bühne und präsentierte gleich zwei Top-Acts: Max Weidner und Nik P., die von 7.000 Fans gefeiert wurden. Auch ein zwischenzeitlicher Nieselregen konnte der guten Laune nichts anhaben. Der junge Schlagerstar Max Weidner legte vor – sein Song “Mit´m Radl in die Stadt” passte perfekt zum Auftakt der BR-Radltour, und bei seiner Coverversion “Herzilein” erreichte die Stimmung ihren ersten Höhepunkt. Für den grandiosen Abschluss der ausgelassenen Schlagerparty sorgte Nik P. Mit seiner charakteristischen Stimme und seiner Band entfachte der Schlagerstar wahre Gänsehaut-Momente. Seine Megahits “Ein Stern (der deinen Namen trägt)” oder „Geboren um dich zu lieben“ brachten den gesamten Festplatz zum Mitsingen. Anschließend legte DJ Lollo auf und sorgte mit Partyschlager bis tief in die Nacht für ausgelassene Stimmung.

Björn Wilhelm, Programmdirektor Kultur des Bayerischen Rundfunks: „Ob die vielen, vielen DiD-Fans aller Generationen, die fröhliche Party vor der Schlagerbühne oder die 1.000 begeisterten Freizeitradlerinnen und -radler, die gemeinsam zur BR-Radltour gestartet sind – all das zeigt: Der Bayerische Rundfunk ist ein Sender zum Anfassen! Wir kommen mit unseren Programmen zu den Leuten, bringen Menschen zusammen und schaffen dadurch viele unvergessliche Momente. Auch das macht den BR für Bayern so wichtig und wertvoll.“

Am Sonntagmorgen, 9 Uhr, fand in Murnau die BR-Radltour mit 1.000 regulären Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie Hunderten Tagesgästen statt. Über sechs Etappentage und insgesamt etwa 500 Kilometer führt sie bis zum 4. August vom Werdenfelser Land ins Donautal mit Stationen in Bruckmühl (Ankunft 31. Juli), Traunstein (1./2. August), Pfarrkirchen (3. August) und Vilshofen an der Donau (4. August). In jedem Etappenort gibt es abends ein hochkarätiges Open-Air-Konzert mit nationalen und internationalen Rock- und Pop-Acts. Dabei sind 80er-Legende Nik Kershaw, die bayerischen Shooting-Stars Felicia Lu & Malik Harris, Lena Meyer-Landrut, Michael Patrick Kelly, Sasha sowie Alvaro Soler.

Text und Bildmaterial: Bayerischer Rundfunk

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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