Gastronomie

Bergader spendet für Ambulantes Kinderhospiz München

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Eine Stütze für lebensbedrohlich kranke Kinder und Jugendliche sowie deren Familien zu sein: Das haben sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München (AKM) zur Aufgabe gemacht. Die Belegschaft der Privatkäserei Bergader hat diesen Einsatz nun mit einer Spende unterstützt. Beim Losverkauf im Rahmen einer firmeninternen Spenden-Tombola sammelten die Bergader-Mitarbeiter des Standorts Bad Aibling insgesamt 1.000 Euro. Die Spende wurde an Eva-Maria Büttner vom Kinderhospiz Rosenheim, einer Außenstelle des Kinderhospizes München, übergeben. Im gesamten Landkreis Rosenheim begleiten Ärzte, Psychologen, Krankenschwestern und Sozialarbeiter momentan knapp 100 Familien durch die belastende Zeit während der Erkrankung eines jungen Familienmitglieds.

Foto:  Eva-Maria Büttner  und Willy Iser, Werksleiter des Bergader Käsewerks in Bad Aibling.

Nähere Informationen: www.bergader.de – sowie nachfolgend über die Bergader Privatkäserei
Die Bergader Privatkäserei GmbH mit Sitz in Waging am See wurde 1902 von Basil Weixler gegründet und ist seither in Familienbesitz. Das Unternehmen produziert und vermarktet Käsespezialitäten und ist führender Hersteller und Exporteur von Blauschimmelkäse. Als einer der führenden Markenanbieter ist das Unternehmen mit namhaften Marken wie Bonifaz, Bergbauern Käse, Bergader Almzeit, Bavaria blu in der Käsetheke und im Selbstbedienungsregal vertreten. Bergader produziert nach traditionellen Rezepturen und Verfahren an den oberbayerischen Standorten Waging am See und Bad Aibling und setzt ausschließlich Milch regionaler Herkunft ein. International ist das Unternehmen in rund 45 Ländern vertreten, darunter mit einer eigenen Tochtergesellschaft in Norditalien. Im Jahr 2018 waren circa 670 Mitarbeiter bei Bergader tätig. Die Jahresabsatzmenge lag bei rund 35.500 Tonnen Käse, das Umsatzvolumen bei circa 260 Millionen Euro

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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