Brauchtum Grüne Woche Berlin

Bayern bereiten sich jetzt auf die Grüne Woche 2019 vor

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Die bayerische Ferienzeit ist eine gute Zeit, sich für Auftrittsreisen und Besuche anlässlich der Internationalen Grünen Woche 2019 in Berlin abzusprechen. Auch im kommenden Jahr werden wieder über 40 Aussteller sowie viele  Trachten- und Musikgruppen aus ganz Bayern den Freistaat in einer eigenen Bayernhalle repräsentieren. Das Bühnenprogramm für die Zeit vom Freitag, 18. Januar bis Sonntag, 27. Januar ist fast schon komplett fertig (wenige Zeiten für Tanz-, Plattler-, Gesangs- oder Schnalzergruppen sind noch frei), derzeit werden noch Busfahrten für Interessierte festgelegt. Zwei Fahrten ab Prien und Rosenheim (mit weiteren Abfahrts- und Zustiegsstellen) finden vom Donnerstag, 17. bis Sonntag, 20. Januar sowie entsprechend eine Woche später statt. Zum Busreise-Programm gehören ein Tag auf der Grünen Woche, ein Tag in Berlin mit Stadtführung (auf Wunsch mit Reichstagsbesuch), abendliche Zusammentreffen mit den heimischen Brauchtumsgruppen sowie bei der Hin- bzw. Heimfahrt Mittagspausen in Dresden (neben der Frauenkirche) und in Leipzig (mit Stadtrundfahrt). Wer sich für eine Mitfahrt im Januar nach Berlin oder noch für einen Auftritt auf der Grünen Woche oder in Berliner Lokalitäten interessiert, kann sich an Anton Hötzelsperger in Prien, Telefon 08051-3604 oder 0179-5021524 wenden. Eine persönliche Besprechung wäre auch möglich beim Rosenheimer Herbstfest am Sonntag, 2. September in den Flötzinger-Boxen von 17 Uhr bis 19 Uhr vor Beginn des Blasmusikabends von Flötzingerbräu.

Foto: Hötzelsperger – Eindrücke von der Grünen Woche 2018 – Auch 2019 werden wieder Moderatorin Regina Wallner aus Prien-Bruck und Walter Weinzierl (re.) vom Bayerischen Trachtenverband (mit eigenem Stand) dabei sein.

Weitere Informationen: www.gruenewoche.de

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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