Freizeit

Wildenwart: 30. Preisschafkopfen im Pfarrheim

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Bereits zum 30. Mal fand für die Mitglieder der Pfarrgemeinde „Christkönig“ von Wildenwart mitsamt Gläubigen aus den Nachbar-Pfarrgemeinden ein Preisschafkopfen im Wildenwarter Pfarrheim statt. Ins Leben gerufen hatte dieses der damalige Priener Pfarrer Josef Preis, die Organisation übernahmen in all den Jahren vor allem Fritz Fuihl und Hans Bauer.

Sie wurden nunmehr abgelöst von Martin Reiß, Matthias Stoib und Maximilian Aicher. Sie freuten sich, dass das Pfarrheim wieder von vielen Frauen und Männern voll besetzt war. Bei der Siegerehrung konnten sie insbesondere Wurstpreise an Klaus Aiblinger (98 Punkte bei 60 Spielen), an Georg Wohlschlager (96 Punkte), An Andreas Flia (91 Punkte), an Sepp Loferer sowie an alle weiteren Kartlerinnen und Kartler übergeben. Ältester Teilnehmer und Tisch-Bester war mit 89 Jahren Leopold Schlosser aus Stetten. Der Dank der Organisatoren der Schlosswirtschaft Wildenwart und der Metzgerei Bauer für deren spendables Entgegenkommen. Frauen und Männer des Pfarrgemeinderates sorgten für die Bewirtung an diesem Ábend. Mit einem kleinen Präsentkorb bedankten sich die neuen Organisatoren bei Fritz Fuihl und dessen Helfer dafür, dass sie drei Jahrzehnte lang das Schafkopfen im Pfarrheim „Christkönig“ organisiert und betreut hatten.

Fotos: Hötzelsperger – 1. Dank an Fritz Fuihl (vorne) mit von links Martin Reiß, Matthias Stoib und Maximilian Aicher. 2.  Siegerehrung von links Martin Reiß, Matthias Stoib, Sieger Klaus Aiblinger und Maximilian Aicher. 3. Leopold Schlosser war mit 89 Jahren der Kartler-Senior 4. Eindrücke vom Preisschafkopfen im Pfarrheim Wildenwart.

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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