Brauchtum

Preisplatteln und Dirndldrahn in Prien

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Die Sonne lachte vom Himmel, die Kinder strahlten über das ganze Gesicht, die Eltern freuten sich über die Erfolge ihrer Kinder und die Aktiven Dirndl und Buam hatten viel Spaß beim diesjährigen Vereinspreisplatteln und Dirndldrahn auf der Bühne vor dem Priener Trachtenheim am Sportplatz.

Die vier Preisrichter Viz Brandstetter, Sepp Reiter, Klaus Aiblinger und Engelbert Steiner bewerteten die Buam und Dirndl routiniert, so dass kein einziges Mal gerittert werden musst und das Auswertungsteam hatte schnell die Ergebnislisten für die Preisverleihung parat.

Die 51 Teilnehmer erzielten folgende Ergebnisse:

Bei den Buam I gewannen Lukas Poppe vor Konrad Obermüller und Vitus Embacher und bei den Dirndln I Sofia Stockinger vor Nathalie Almer und Josefine Stockinger. Bei den Buam II konnte sich Moritz Obermüller vor Lorenz Obermüller durchsetzen, sowie bei den Dirndln II Johanna Hofbauer vor Marlene Stockinger und Theresa Haipt. Hansi Messerer siegte vor Jonas Rappel und Leonhard Kollmannsberger bei den Buam III, ebenso Magdalena Hofbauer vor Rufina Wappmannsberger und Barbara Lackerschmid. In der Altersklasse setzte sich Felix Löhmann, Schorsch Fischer vor Klaus Löhmann durch. Die meisten Punkte bei den Aktiven Buam bekam Sebastian Obermüller vor Seppi Obermüller und Johannes Ackermann. Bei den Aktiven Dirndl ging Magdalena Löhmann vor Kathi Messerer und Verena Hefter als Siegerin hervor.

Die Erstplatzierten bekamen zu ihren schönen Preisen zusätzlich einen Wanderpokal. Die Vereinspreisplatteln war wie immer eine gemütliche und familienfreundliche Veranstaltung. Schee war’s!

Bericht und Bilder: Claudia Rabe / GTEV Prien / Rosi Hell

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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