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Söder und Scharf besuchen Kita in Anzing und Dorfen

Gemeinsam mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder hat Bayerns Familienministerin Ulrike Scharf die „Denk mit Kita Anzing“ und das städtische Kinderhaus „Sonnenhügel“ in Dorfen besucht. „Bayern ist das Familienland Nummer 1! Das ist kein Motto – das ist eine Tatsache. Die Kitas haben dabei eine ganz besondere Bedeutung. Sie sind systemrelevante Bildungsstätten und damit echte Zukunftsmacher! Unsere pädagogischen Fachkräfte leisten Tag für Tag hervorragende Arbeit. Davon konnte ich mich in der ‚Denk mit Kita Anzing‘ und dem Kinderhaus ‚Sonnenhügel‘ in Dorfen ein weiteres Mal überzeugen und dafür möchte ich mich nochmal herzlich bedanken! Wir haben Mittel aus dem Gute-Kita-Gesetz erfolgreich zur Qualitätssteigerung verwendet. Leider ist der Bund noch immer verlässliche und konkrete Aussagen schuldig. Damit verhindert er die Fortsetzung. Der Bund muss sich endlich zu den Kitas im Land bekennen!“

Ministerpräsident Dr. Markus Söder: „Bayern ist Familienland: Kinder sind der größte Schatz für uns alle. Das liegt mir sehr am Herzen. Die Betreuung unserer Kleinsten und Kinder, ihre Entwicklung und Ausbildung in Kita und Schule haben höchste Priorität für die Staatsregierung. Bayern investiert alleine dieses Jahr rund 3 Mrd. Euro in die Kitas. Und wir setzen uns ein für die Erzieherinnen und Erzieher: attraktivere Ausbildung, bessere Bezahlung und gesellschaftliche Wertschätzung. Herzlichen Dank für Ihre großartige Arbeit für unsere Kinder!“

Bayern investiert seit Jahren in den Ausbau und in die Qualität der Kindertagesbetreuung. In den vergangenen zehn Jahren konnte die Zahl der Kita-Beschäftigten in Bayern von etwa 64.000 auf über 110.000 gesteigert werden – also um rund 73 Prozent! Gerade für die qualitative Weiterentwicklung brauchen die Kitas in Bayern Planungssicherheit, darauf haben sie auch einen Anspruch.

Text und Foto: Bayerisches Familienministerium

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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