Land- & Forstwirtschaft

Jetzt 2.500 Anbieter im Regionalportal Bayern

Wo kann man regionale Lebensmittel direkt beim Bauern kaufen, Kindergeburtstage, Kräuterwanderungen oder Bauernhofurlaube buchen? Ein zuverlässiger Ratgeber ist da das bayerische Regionalportal www.regionales-bayern.de. Und das Portal wird immer besser, weil immer mehr mitmachen. Mit Tamara und Christoph Besel aus Nördlingen wurde jetzt die 2.500-Marke erreicht. Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber hat ihnen beim Hoffest des Agrarministeriums eine Urkunde überreicht: „Mit unserem Regionalportal haben wir bei den Verbrauchern offenbar einen Nerv getroffen. Sie können hier in unmittelbarer Nähe Lebensmittel kaufen und Landwirtschaft hautnah erleben“, sagte Kaniber in München. Denn Regionalität liege voll im Trend. Qualität, Frische und transparente Erzeugung seien zunehmend wichtige Kriterien beim Einkauf von Lebensmitteln.

Unter dem Motto „Komm hin, wo’s herkommt“ können Bauern und Verbraucher im Regionalportal zusammenfinden. Die Anbieter präsentieren hier ihre regional erzeugten Produkte und Dienstleistungen mit ausführlicher Beschreibung und Bildern. Die Suche kann nach Produktgruppen, aber auch nach Orten und Postleitzahlen vorgenommen werden. Eine übersichtliche Bayernkarte erleichtert die Orientierung. Darüber hinaus gibt es Hinweise auf Veranstaltungen in der Region. Das Regionalportal wird sich in diesem Jahr auch wieder auf den großen Bauernmarktmeilen in Nürnberg am 23. Juni und am 29. September in München vorstellen. Denn gerade den Verbrauchern in den Städten soll das Portal den Weg zu Lebensmitteln aus ihrer Region erleichtern.

Text: Bayerisches Landwirtschaftsministerium
Foto: Astrid Schmidhuber/StMELF

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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