Gesundheit & Corona

Grüne Socken – Mutmacher und Seelenwärmer

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Mit Rat und Tat steht der Verein für Gynäkologische Krebserkrankungen Deutschland e.V. betroffenen Frauen und deren Angehörigen rund um das Thema Eierstockkrebs zur Seite. Eine Krebsdiagnose mitgeteilt zu bekommen ist, wie wenn eine Welt zusammenbricht, weiß Privatdozent Dr. Andreas Schnelzer, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie. Plötzlich sind da viele Dinge zu organisieren, viele Fragen stellen sich, Sorgen und Nöte beschäftigen die Patientinnen.

Gerade in dieser Lebenssituation tut es gut zu spüren, dass es Menschen gibt, die unterstützen möchten. Im Rahmen der Aktion „Grüne Socke“ stricken Ehrenamtliche ganz fleißig und Patientinnen bekommen in der Klinik ein paar selbstgefertigte Socken geschenkt als Zeichen der Hoffnung und Solidarität und auch um die Seele zu wärmen und Mut zu machen. Hier knüpft der Verein für Gynäkologische Krebserkrankungen Deutschland e.V. direkt an und schafft auf diese Art eine Verbindung zwischen betroffenen Frauen, dem Verein, Kliniken und Ärzten nach dem Motto: „Mit uns bekommt ihr keine kalten Füße, sondern viel Hilfe und Informationen rund um Eierstockkrebs!“   Das RoMed Klinikum Rosenheim hat jetzt 25 Paar grüne Socken erhalten. „Wir freuen uns sehr über diese wunderbare Aktion, das große Engagement und sagen im Namen unserer Patientinnen von Herzen: Danke!“ so Elisabeth Jordan, Case Managerin im Brust- und Gynäkologischen Krebszentrum.

Bericht und Foto: RoMed Kliniken –   Elisabeth Jordan, Case Managerin im Brust- und Gynäkologischen Krebszentrum und Privatdozent Dr. Andreas Schnelzer, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe          

Mehr Informationen über den Verein für Gynäkologische Krebserkrankungen Deutschland e.V.: Verein GynKD e.V. (eskd.de) – Mehr Informationen über die Aktion: Grüne Socke (eskd.de)

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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