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Spatenstich beim Kreisverkehr Eiselfing

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

„Die Kreuzung zwischen der Rosenheimer Straße und der Staatsstraße 2092 ist schon seit Jahren als erheblicher Unfallhäufungspunkt bekannt. Der Neubau eines Kreisverkehrs ist deshalb ein dringend notwendiger Schritt für die deutliche Verbesserung der Verkehrssicherheit“, erläuterten die beiden Landtagsabgeordneten Klaus Stöttner und Otto Lederer beim offiziellen Spatenstich. Die rund 600.000 Euro hohen Projektkosten hierfür werden aus Mitteln des Landkreises und der Gemeinde finanziert. „Den größten Anteil jedoch stellt der Freistaat Bayern zur Verfügung“, so Klaus Stöttner, der als Mitglied des Haushaltsausschusses maßgeblich an der Finanzierung der Maßnahme mitgearbeitet hatte.

Durch den Kreisverkehr soll künftig vor allem der Verkehrsfluss verlangsamt und die Stetigkeit erhöht werden. „Der früher als Gefahrenpunkt bekannte Verkehrsknoten wird dadurch erheblich übersichtlicher und sicherer für alle Verkehrsteilnehmer“, freuten sich die beiden Landtagsabgeordneten Klaus Stöttner und Otto Lederer. Beide erhoffen sich, dass die hohen Zahlen von Verkehrsunfällen mit teils erheblichem Sach- und auch Personenschaden nun der Vergangenheit angehören würden: „Wir sind froh, dass nun der Startschuss für dieses wichtige Projekt gegeben werden konnte. Bereits die hervorragende Zusammenarbeit in der Planungsphase lässt auf eine zügige und plangemäße Abwicklung der Baumaßnahme hoffen.“

Auch Bürgermeister Josef Reinthaler lobte besonders die Unterstützung durch den zuständigen Stimmkreisabgeordneten Klaus Stöttner und zeigte sich erfreut über die konstruktive Kooperation aller beteiligten Stellen.

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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