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Neue Bäume für Gemeinde Frasdorf

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

„Zwölf Jahre als Bürgermeisterin im Amt, ergibt zwölf Bäume für die Gemeinde Frasdorf“. Bürgermeisterin Marianne Steindlmüller scheidet am 30. April nach zwei Amtsperioden aus dem aktiven Dienst aus. Als kleines Dankeschön an alle Gemeindebürger hat sie für jedes einzelne ihrer Bürgermeisterjahre einen Baum gestiftet. Jetzt ist sie mit den Männern des Bauhofes im ganzen Gemeindegebiet unterwegs und pflanzt dieses Dutzend Bäume auf den öffentlichen Flächen. Am Regenrückhaltebecken von Umrathshausen werden künftig zwei Birnbäume und eine Vogelkirsche stehen, am Kindergarten in Frasdorf zwei Apfelbäume und am Wildenwarter Feuerwehrhaus ein Bergahorn als Ersatz für die bisherige Kastanie. Weitere Standplätze fanden sich in Umrathshausen in der Humpretstrasse und am Frasdorfer Schwimmbad. Zusammen mit dem Verantwortlichen aus dem Landratsamt überprüfte Bauhofleiter Josef Schäffer den Zustand der gemeindlichen Bäume und suchte gleichzeitig geeignete Standplätze für die neuen zwölf Bäume der Bürgermeisterin. Parallel zur Baumpflanzaktion werden die gemeindlichen Grünflächen an den Radwegen auf Anraten des Kreisfachberaters für Gartenkultur und Landespflege mit einem Blumenwiesensaatgut bienengerecht aufgewertet. Als Ersatz für die bestehende dürre Fichtenhecke am Schwimmbad wurden 20 Meter Wildsträucherhecke aus Hartriegel, Kornelkirsche, Pfaffenhütchen und Schneeball eingesetzt.

Bericht und Fotos: Heinrich Rehberg – Bürgermeisterin Marianne Steindlmüller mit ihren Männern vom Bauhof Josef Schäffer (links) und Peter Bauer (rechts)

– Bürgermeisterin Marianne Steindlmüller und die Männer vom Bauhof pflanzen einen neuen Bergahorn vor dem Wildenwarter Feuerwehrhaus

– Bürgermeisterin Marianne Steindlmüller mit Bauhofleier Josef Schäffer

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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