Tourismus

Aschau: Genussführer neu aufgelegt

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Seit nun einem Jahr ist Aschau i.Chiemgau offiziell ausgezeichneter „Genussort“. Wie im letzten Jahr gibt es auch für diese Saison 2019 wieder einen aufschlussreichen „Genussführer“ für Aschau im Chiemgau und Sachrang. Auf über 60 Seiten sind darin Gaststätten mit Ruhetagen, Almen sowie Lebensmittel-Einkaufsmöglichkeiten aufgeführt. Darin verraten auch u. a. der Aschauer Ortspfarrer Paul Janßen, Maria Gawlik und Beate Schwinghammer ihre Geheimrezepte zum selber Nachkochen.

Auch alle Veranstaltungen 2019 rund um das Thema „Genuss“ sind darin zu finden. Vom extra angebotenen Kochkurs mit Deutschlands erfolgreichstem Sternekoch, Heinz Winkler, bis hin zur Aschauer „Bankerl Genuss-Tour“, es gibt jede Menge Genussvolles im Priental zu erleben. Im ansprechenden Design enthält dieses praktische Heft alle Informationen, die Gäste und Einheimische durch den Genussort Aschau i.Chiemgau und Sachrang begleiten. „Nachhaltig und regional sind die erstklassigen Zutaten für das Aschauer Erfolgsrezept“, so Aschaus Tourismuschef Herbert Reiter.

So passt es natürlich, dass zur offiziellen Vorstellung des Genussführers, eine der höchstgelegensten Einkehrmöglichkeiten gewählt wurde, nämlich die Küche in der Steinlingalm im Kampenwandgebiet. Wirt Josef Stein (rechts) legte zusammen mit seiner Lebensgefährtin Monika Huber (Dritte von links) und seiner Mutter Elisabeth Stein (Zweite von links) Hand an und präsentierten den neuen Genussführer im passendem Ambiente. Zur Unterstützung kamen noch Aschaus Erster Bürgermeister Peter Solnar (Vierter von links) und Tourismuschef Herbert Reiter (links) hinzu.

Der Genussführer ist ab sofort kostenlos in den Tourist Infos Aschau i.Chiemgau, Tel. 08052/90490, und Sachrang, Tel. 08057/909737, bzw. unter www.aschau.de erhältlich.

Text und Foto: Herbert Reiter

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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