Natur & Umwelt

TOTHOLZ – GRUNDLAGE DER ARTENVIELFALT

Veröffentlicht von Günther Freund

Am 12.Januar: Winter-Vortragsreihe des Nationalparks Berchtesgaden im Nationalparkzentrum „Haus der Berge“ in Berchtesgaden und live  im Internet.

Die traditionelle Winter-Vortragsreihe des Nationalparks Berchtesgaden geht in die zweite Runde: Am Donnerstag, 12. Januar, referiert der Co-Forschungsleiter des Nationalparks, Dr. Sebastian Seibold, zum Thema: „Totholz – Grundlage der Artenvielfalt und wichtiger Baustein im Kohlenstoffkreislauf“. Totholz ist voller Leben. Über ein Drittel der Arten in unseren Wäldern lebt in oder an Totholz. Viele dieser Arten tragen dazu bei, dass das Holz abgebaut wird und seine Nährstoffe zurück in den Kreislauf gelangen. Der Referent spannt den Bogen von lokalen Faktoren, die die Artenvielfalt im Totholz bestimmen, bis zur globalen Bedeutung der Insekten für den Totholzabbau.

Beginn ist um 19:00 Uhr im Nationalparkzentrum „Haus der Berge“ in Berchtesgaden, Hanielstraße 7.

Der Eintritt ist frei.

Die Veranstaltung wird live ins Internet übertragen unter: www.facebook.com/npv.bgd, (Dabeisein auch ohne eigenen Facebook-Account möglich) beziehungsweise hier: https://www.youtube.com/watch?v=d-sfo8rFq2Q.
Pressemitteilung Nationalparkverwaltung Berchtesgaden

Redaktion

Günther Freund

1944 in Bad Reichenhall geboren, Abitur in Bad Reichenhall, nach dem Studium der Geodäsie in München 3 Jahre Referendarzeit in der Vermessungs- und Flurbereinigungsverwaltung mit Staatsexamen, 12 Jahre Amtsleiterstellverteter am Vermessungsamt Freyung, 3 Jahre Amtsleiter am Vermessungsamt Zwiesel und 23 Jahre Amtsleiter am Vermessungsamt Freyung (nach Verwaltungsreform mit Vermessungsamt Zwiesel als Aussenstelle). Seit 2009 im Ruhestand, seitdem in Prien am Chiemsee wohnhaft.

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