Kultur

Prien: Spendenrekord mit den Brassmatikern

Das vom Lions-Hilfswerk Chiemsee-Westufer e.V. organisierte Benefizkonzert der Brassmatiker – Das Deutsche Ärzteblech im Priener König Ludwig Saal war ein überwältigender Erfolg. Anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens gaben die Brassmatiker ein begeisterndes Konzert und führten das Publikum von Barock über Romantik in die jazzige und rockige Moderne. Das Ensemble um den Priener Zahnarzt Dr. Benedikt Wittmann spielte dabei Benefiz zu Gunsten der Ökumenischen Sozialstation Prien, die mit den Erlösen die Anschaffung von zwei neuen PKW zur ambulanten Pflege finanzieren kann. Die Spendenbereitschaft der anwesenden Konzertgäste war beeindruckend: Das gemeinnützige Lions Hilfswerk konnte im voll besetzten König Ludwig Saal ein Spendenvolumen von unglaublichen 25.000€ erzielen.

„Wir sind überglücklich, dass wir mit dem Benefizkonzert ein solches Ergebnis erzielen konnten und so einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung pflegebedürftiger Menschen vor Ort leisten können“, so Dr. Alexander Simon, Vorstand des Lions Hilfswerks. Der Priener Zahnarzt Dr. Benedikt Wittmann von den Brassmatikern ergänzt, „wir danken allen Spenderinnen und Spendern von Herzen. Uns überwältigt die enorme Spendenbereitschaft der Konzertbesucher – das ist vor allem ein Zeichen und Achtung zugleich für die wertvolle Arbeit der mobilen Pflege zu Hause!“. „Wir sind von diesem Erfolg und der unglaublichen Summe überwältigt und danken allen die dazu beigetragen haben – es war ein wundervoller Abend mit einem sehr nachhaltigen Ergebnis!“, resümiert Beate Bolz, die Geschäftsführerin der Ökumenischen Sozialstation in Prien.

Bericht und Foto: Lions Club Chiemsee Westufer

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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