Brauchtum

Nachbericht: 23. Alpenländischer Volksmusikwettbewerb

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Vom 25. bis 28. Oktober war Innsbruck wieder die Hauptstadt der Alpen in Sachen Volksmusik. Tausende Musikbegeisterte und über 500 Musikantinnen und Musikanten aus dem deutschsprachigen Alpenraum kamen zusammen um beim 23. Alpenländischen Volksmusikwettbewerb/ Herma Haselsteiner-Preis die besten Interpreten zu küren. Beim abschließenden Festabend überreichte Landesrat Mag. Johannes Tratter die begehrten Herma-Haselsteiner-Preise. Drei gingen nach Bayern (Früahdirndl, Zeitlang Gsang, Geigenmusi “hoib und hoib”), einer nach Südtirol (Familienmusik Wallnöfer) und einer nach Nordtirol (Afelder Dreigesang). Untertags musizierten hunderte VolksmusikantInnen in der Innsbrucker Altstadt und im Congress. Der Obmann des Tiroler Volksmusikvereins Peter Margreiter freute sich über den enormen Besucherandrang: „Dieses Wochenende war ein wahres Fest der Volksmusik und es ist eine große Ehre für uns diese Veranstaltung alle 2 Jahre in Innsbruck durchführen zu dürfen!“.

Text und Fotos: Tiroler Volksmusikverein7

Anhang:

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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