Kirche

Abschied von Pfarrer Andreas Maria Zach

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Mit einem unermüdlichem Einsatz, einem vielschichtigen Engagement, Kontinuität und auch Humor prägte Pfarrer Andreas Maria Zach das kirchliche Leben in Rosenheim. Seit 2007 leitet der Geistliche die Pfarreien Sankt Nikolaus und Sankt Hedwig, seit 2008 zusätzlich die Pfarrei Heilige Familie in der Kastenau und schließlich die Stadtteilkirche Rosenheim-Inn. Ende des Monats verlässt der Priester die Stadt (wir berichteten).

Deshalb gibt es jetzt mehrere Möglichkeiten, sich persönlich von dem beliebten Seelsorger zu verabschieden: Im Rahmen einer Vesper am Samstag, 25. November, um 17 Uhr, in der Pfarrkirche Sankt Hedwig an der Austraße; am Sonntag, 26. November, um 10:30 Uhr in der Pfarrkirche Sankt Nikolaus am Ludwigsplatz sowie am selben Tag um 17 Uhr im Rahmen eines Mozart-Kirchenkonzerts in der Pfarrkirche Heilige Familie in der Kastenau. In der Innenstadt und in der Kastenau findet anschließend jeweils ein Stehempfang statt. Den Festgottesdienst zum Christkönigsfest in der Pfarrkirche Sankt Nikolaus gestalten die Chöre der Pfarrei musikalisch.

Unser Archivbild zeigt Pfarrer Andreas Maria Zach, Leiter der Stadtteilkirche Rosenheim-Inn (rechts), den ehemaligen Leiter der Stadtteilkirchen Rosenheim-Am Wasen, Domkapitular Pfarrer Daniel Reichel (links), der heute in Freising tätig ist, und Rosenheims Dekan, Pfarrer Sebastian Heindl, Leiter der Stadtteilkirche Rosenheim-Am Zug (Zweiter von links). Ab 1. Dezember 2023 wird Monsignore Domkapitular Thomas Schlichting als neuer Stadtpfarrer von Rosenheim die drei Stadtteilkirchen und neun Pfarreien zur neuen Stadtkirche zusammenführen. aez

Bericht und Archiv-Foto: Martin Aerzbäck

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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