Kultur

Theaterer Söllhuben spielen “Banditn Bagasch” – Start Vorverkauf

Die Theatervorbereitungen in Söllhuben laufen bereits auf Hochtouren. Für alle Theaterbegeisterten hat der Söllhubener Spielleiter des Trachtenvereins Konrad Fischer wieder ein besonderes Schmankerl ausgewählt. Bei der “Banditn Bagasch” von Ralph Wallner gibts wieder allerhand zum Lachen.

In ihrer düsteren Waldschänke “Zum hängenden Hansl” rauben der schräge Wirt Hallimasch (Hans Ortner) und seine Banditenfamilie (Maria Hirthe & Monika Ruhsamer) mit größtem Vergnügen ihre Gäste aus. Immer mit Hilfe eines Schlaftrunkes, den ihre Nachbarin (Gaby Rothmayer) aus giftigen Schwammerl braut. Das war auch der Plan beim großkotzigen, wenn auch feschen Gauner Rupp von Reizker (Florian Rothmayer) und seinem flinken Gehilfen Pfiff (Martin Alt). Aber den Wirtsleuten unterläuft ein Missgeschick. Der arrogante Gast ist plötzlich…Hoppala…tot. Dann taucht auch noch der Verbrecher Schlitzer Vinz (Thomas Furtner) mit seiner dusseligen Rotlichtmadam (Veronika Furtner) auf, der mit dem Toten noch eine Rechnung offen hat. Aber wer ist der andere Kerl, der überraschend in der Schänke erscheint? Und warum sieht der runtergerissen aus wie die Leiche im Schuppen? Bloß nicht noch ein Bandit. Zufall oder Schicksal?

Wer das rausfinden möchte, kann dies an folgenden Aufführungsterminen: 22. & 23. März sowie 5. & 6. April jeweils um 19:30 Uhr im Gasthof Hirzinger in Söllhuben. Karten gibt es am Sonntag, 03. März von 9:45 Uhr bis 10:45 Uhr im Söllhubener Pfarrheim. Weiter können ab 11 Uhr Plätze per WhatsApp oder von 18-19 Uhr telefonisch unter der Nummer 0172 / 8507542 reserviert werden. Die Restkarten gibt es ab Montag, 04. März, im Gasthof Hirzinger (Tel: 08036 / 1266).

Text: Susanne Stocker – Fotos: Gaby Rothmayer

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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