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Rund 67 000 neue Studierende in Bayern im laufenden Wintersemester 2022/23

Anzahl der Erstimmatrikulationen steigt um 5,3 Prozent

Für das aktuelle Wintersemester 2022/23 melden die Studierendenkanzleien der Hochschulen in Bayern insgesamt 406 940 Studierende. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik mitteilt, steigt damit nach noch vorläufigen Daten die Zahl der Studierenden insgesamt um 2 850 bzw. 0,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Es beginnen 66 737 junge Menschen erstmals ein Studium. Zum Semesterbeginn melden die Hochschulen in Bayern 406 940 Studierende für das Wintersemester 2022/23. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik weiter mitteilt, sind dies nach vorläufigen Ergebnissen 2 850 Studierende und damit 0,7 Prozent mehr als im Wintersemester zuvor. Im Zehnjahresvergleich hat sich in Bayern die Zahl der Immatrikulierten um 22,2 Prozent erhöht. Im Wintersemester 2012/13 studierten 332 764 Personen an den Hochschulen in Bayern.

Unter den Studierenden sind 66 737 junge Menschen, die im Wintersemester 2022/23 erstmalig ihr Studium aufgenommen haben. Verglichen mit dem vorherigen Wintersemester 2020/21 ist das ein Anstieg um 5,3 Prozent. Die geläufige Betrachtungsgröße für Studienbeginnende ist das Studienjahr, das heißt Sommersemester und nachfolgendes Wintersemester. Hierzu zeigt der Vergleich zwischen Studienjahr 2022 und 2021 einen Anstieg um 4,3 Prozent auf 76 072 Erstimmatrikulierte. Deren Frauenquote sinkt leicht von 49,8 Prozent auf 49,6 Prozent. Im Studienjahr 2022 verzeichnet der Bereich Elektrotechnik einen Anstieg von 16,6 Prozent (+397 Ersteinschreibungen) gegenüber dem Studienjahr 2021. Der Studienbereich Maschinenbau/Verfahrenstechnik steigt um 14,9 Prozent bzw. +624 Ersteinschreibungen. Ebenso Informatik um 7,6 Prozent bzw. +545 Ersteinschreibungen und Bauingenieurwesen um 2,3 Prozent bzw. +42 Ersteinschreibungen.

Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik
Titelfoto: Pixabay

 

Redaktion

Rainer Nitzsche

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Als Reportage-Fotograf möchte ich mit wenigen Bildern wiedergeben, was als geschriebener Text vielleicht Bände füllen würde. Es geht um Ereignisberichte in Bildern. Es gilt, schrittweise und in den richtigen Momenten Entwicklung und Ablauf von Ereignissen festzuhalten, die schließlich in einem Höhepunkt gipfeln. Das bedeutet, meine Fotografien sind sehr oft weniger formell und zeigen den Charakter der Menschen eher in einer pose-freien, authentischen Weise, die nicht inszeniert ist.
Mehr Fotos finden Sie auch auf meiner Webseite unter www.rainernitzsche.de

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