Brauchtum

Priener Ortsvereine gratulieren Gebirgsschützen

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Das 60jährige Wiedergründungsfest der Priener Gebirgsschützenkompanie (wir berichteten) war nach der Feier in der Pfarrkirche guter Grund für einen geselligen Festabend im Priener Trachtenheim. Dort gratulierten nach Landeshauptmann Martin Haberfellner vom Bund der Bayerischen Gebirgsschützen, Bataillons-Kommandant Hans Rucker und Bürgermeister Andreas Friedrich auch noch die Gastkompanien aus Obermais im südtirolerischen Meran und aus Waldmünchen in der Oberpfalz. Auch ein Teil der Priener Ortsvereine beteiligte sich bei der Kirche mit der Fahnenabordnung und anschließend im Trachtenheim. „Aus Platzgründen war es uns leider nicht möglich, alle Ortsvereine einzuladen“ – so Priens Gebirgsschützen-Hauptmann Rudi Holthausen. Mit dabei war natürlich der Priener Trachtenverein, der ja Hausherr für das Schützenstüberl ist. Vorstand Klaus Kollmannsberger gratulierte mit einer bemalten Schützenscheibe zum Jubiläum und bedankte sich für das stets gute Miteinander unter einem gemeinsamen Dach. Auch der Hufeisenverein Prien-Kaltenbach mit seinem Vorsitzenden Josef Freund gratulierte mit einer Scheibe und lud die Gebirgsschützen zu einem Gaudi- und Freundschafts-Hufeisen-Turnier ein, die Einladung wurde gerne angenommen. Ein besonderer Dank der Festversammlung galt Kompaniepfarrer Josef Steindlmüller für dessen Gestaltung und Predigt beim festlichen Gottesdienst.

 Fotos: Hötzelsperger  –   1. Hauptmann Rudi Holthausen, Oberleutnant Josef Kirner und Trachtenvorstand Klaus Kollmannsberger  2. Josef Freund und Rudi Holthausen  3. Hauptmann Rudi Holthausen mit Kompaniepfarrer Josef Steindlmüller.

Für weitere Informationen: www.gebirgsschuetzen-prien.de

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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