Land- & Forstwirtschaft

Jubiläums-Tier- und Landtechnik-Schau in Bad Endorf

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Seit 40 Jahren gibt es die Viehzuchtgenossenschaft Rosenheim Ost und alle zehn Jahre präsentiert sich die Gemeinschaft mit ihren rund 200 Mitgliedsbetrieben mit einer Tierschau. Nach den ersten Tierschauen in Aschau i. Chiemgau, in Prien-Stetten und in Gstadt-Lienzing kommt es am Palmsonntag, 25. März nunmehr zur vierten Tierschau in Bad Endorf – Batterberg 1 in der Tierhalle der Bauersfamilie Kröber.

Rund 60 ausgewählte Zuchtkühe aus den Mitgliedsbetrieben werden am 25. März ab 10.30 Uhr dem interessierten Publikum vorgestellt und vom Preisrichter Andreas Bernhart, 1. Vorstand der Mühldorfer Jungzüchter bewertet. Dabei steht nicht die Milchleistung der Kühe, sondern ihr äußerliches harmonisches Erscheinungsbild im Vordergrund. Die besten Kühe werden in verschiedenen Altersgruppen ermittelt und prämiert. Die Moderation übernimmt Zuchtleiter Josef Zieglgänsberger. Hernach zur Mittagszeit ist die kirchliche Segnung der Tiere mit Pfarrer Klaus Hofstetter vorgesehen und gegen 13 Uhr ist die Wahl der Schausieger. Um 14 Uhr wird im Rahmen des Bambini-Cups der Jungzüchter ein lustiger Wettbewerb für Kinder von fünf bis vierzehn Jahren aus den Zuchtbetrieben sein. Der Nachwuchs stellt sich mit festlich herausgeputzten Kälbern einem Hindernisparcours.  Eine Landhandel- und Landtechnik-Ausstellung von Ulrich Zeitler in Batterberg ergänzt das Angebot des Landwirtschafts-Tages in der Gemeinde Bad Endorf. Für passende und ausreichende Bewirtung sorgt die Wirtsfamilie Asenbeck aus Almertsham bei Höslwang.

Fotos: Hötzelsperger – Erinnerungen an die Jubiläums-Tierschau der VZG Rosenheim-Ost vor zwanzig Jahren in Prien-Stetten

Weitere Informationen: 1. Vorsitzender VZG-Rosenheim-Ost, Johann Mayer, email: mayer-hans-zacking@t-online.de

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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