Kultur

Jazzfrühstück mit dem Hot Club de la Forêt

Veröffentlicht von Günther Freund

Am Sonntag, 9. Februar musikalisch-kulinarischer Vormittag im Haus zur Wildnis  

In eine chillige Jazzlounge verwandelt sich die Gastronomie im Haus zur Wildnis im Nationalparkzentrum Falkenstein am Sonntag, 9. Februar. Denn dann steht wieder die traditionelle Kombination aus Musikgenuss und Gaumenfreuden auf dem Programm. Ab 9:30 Uhr sorgt dabei der Hot Club de la Forêt für die passende musikalische Umrahmung.

Die Musiker des Hot Club de la Forêt: Max Fischl, Max Niedermaier und Gerhard Fischl. (Foto: Hot Club de la Forêt)

Das Ziel der Formation, bestehend aus Gerhard Fischl (Gesang, Gitarre), Max Niedermaier (Klarinette, Tenor Sax) und Max Fischl (Gitarre), ist es, zwei der bekanntesten Ausprägungen des Jazz zusammenzubringen. Zum einen ist das der New Orleans Jazz, zum anderen der von Django Reinhardt und Stephane Grappelli ins Leben gerufenen Hot Club de France. Mit Begeisterung werden die Stücke neu interpretiert. Ziel dabei: Die Lebensfreude und Leichtigkeit aus der frühen Swing Ära zu beschwören, ohne je die Wurzeln dieser Musik mit all ihren Licht- und Schattenseiten zu vergessen.

Für die kulinarische Seite sorgt derweil Gastronom Bernhard Bachl mit seinem Team. So gibt’s von 9 bis 11:30 Uhr ein leckeres Frühstücksangebot. Der Preis dafür liegt bei 16 Euro pro Person. Tischreservierungen können via 09922 8045843 vorgenommen werden. Die Gastronomie samt Jazzkonzert ist aber auch ohne Teilnahme am Frühstück geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Zur Anreise kann bequem die Waldbahn genutzt werden. Die Haltestelle in Ludwigsthal befindet sich nur zirka 15 Gehminuten vom Haus zur Wildnis entfernt. Natürlich steht auch der große Parkplatz des Nationalparkzentrums Falkenstein für Besucher zur Verfügung.

 


Redaktion

Günther Freund

1944 in Bad Reichenhall geboren, Abitur in Bad Reichenhall, nach dem Studium der Geodäsie in München 3 Jahre Referendarzeit in der Vermessungs- und Flurbereinigungsverwaltung mit Staatsexamen, 12 Jahre Amtsleiterstellverteter am Vermessungsamt Freyung, 3 Jahre Amtsleiter am Vermessungsamt Zwiesel und 23 Jahre Amtsleiter am Vermessungsamt Freyung (nach Verwaltungsreform mit Vermessungsamt Zwiesel als Aussenstelle). Seit 2009 im Ruhestand, seitdem in Prien am Chiemsee wohnhaft.

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