Tourismus

Chiemsee Gesundheitswoche: Werkstatt der 13 Sinne

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Am Samstag, 21. April und Sonntag, 22. April von jeweils 10 bis 18 Uhr bietet die „Werkstatt der 13 Sinne“ Raum und Zeit für Wahrnehmung und Perspektivwechsel. Die im Chiemsee Saal, Alte Rathausstraße 11, arrangierten Stationen – bestehend aus dreizehn Erfahrungsfeldern – ermöglichen es, die eigenen Sinne spielerisch neu zu entdecken. Bereits zum zweiten Mal wird die von dem Künstler Matthias Schenk konzipierte interaktive Ausstellung im Rahmen der „Chiemsee Gesundheitswoche“ angeboten. Ganz egal ob Groß, ob Klein, alt oder jung – die Phänomene werden Besucher jeden Alters in Staunen versetzen und Fragen aufwerfen wie „Wo sitzt mein Gleichgewicht, wenn sich alles dreht?“ oder „Was bedeutet es, nichts zu sehen?“. Eine Besonderheit ist die neue Station „Nichts“ – hier wird eine Black Box inszeniert, die die Finsternis als eigene Qualität erfahrbar macht. Die Prien Marketing GmbH kooperiert für dieses Projekt mit Schloss Freudenberg in Wiesbaden, deren Mitarbeiter die Ausstellung betreuen und interessante Führungen anbieten. Offene Führungen finden am Samstag und Sonntag um 11.30, 13, 14.30 und 16 Uhr statt.

Das Faltblatt „Werkstatt der 13 Sinne“ und weitere Informationen sind im Tourismusbüro Prien, Alte Rathausstraße 11 unter Telefon +49 8051 6905 0 oder info@tourismus.prien.de erhältlich. Über die einzelnen Programmpunkte der „Chiemsee Gesundheitswoche 2018“ kann man sich auf der Internetseite www.chiemsee-gesundheitswoche.de informieren.

Foto: Prien Marketing GmbH
Bildunterschrift: Fasziniert vom Anblick eines Wasserstrudels waren nicht nur die kleinen Ausstellungsbesucher. „Die Spiralbewegung ist eine der Urformen, die die Entwicklungsbewegung des werdenden Lebens ausführen“, erklärt ein Mitarbeiter von Schloß Freudenberg bei einer der offenen Führungen 2017.

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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