Kultur

Festpiele Erl: Ein Herbst mit Mendelssohn Bartholdy

In vier Wochen kehrt das Orchester der Festspiele Erl zurück auf die Bühne. Dieses Jahr wird der musikalische Fokus vor allem auf einem Komponisten liegen: Felix Mendelssohn Bartholdy.

Am Eröffnungsabend, Donnerstag, den 07. Oktober, wird seine dritte Sinfonie, die „Schottische“, die vielfach als Mendelssohns bedeutendstes symphonisches Werk angesehen wird, sowie Werke von Edvard Grieg zu hören sein. Weiter geht die Reise in schottische Gefilde mit der „Hebriden“ -Ouvertüre, seinem ersten Klavierkonzert g-Moll – das sich im 19. Jahrhundert hoher Beliebtheit erfreute – und endet im Süden mit der Sinfonie Nr. 4, der „Italienischen. In diesen musikalischen Genuss kommen die Gäste am 8. Oktober. Am 9. Oktober dann folgt „Ein Sommernachtstraum“ mit Orchester, dem Damenchor der Oper Frankfurt und Burgschauspieler Cornelius Obonya, der die Shakespeare-Texte zitieren wird. Der Komponist übersetzt die Atmosphäre von Shakespeares poetisch-komischer Märchenwelt zwischen Nacht und Wald kongenial in Musik.

BEETHOVEN FÜR KINDER – ZUSATZTERMIN UM 14:00 UHR

Die Festpiele Erl freuen sich, dass so viele Kinder gemeinsam mit dem Pianisten Martin Stadtfeld die Welt von Ludwig van Beethoven erkunden möchten. Nachdem der erste Termin nach nur kurzer Zeit ausverkauft war, kann nun eine zweite Zusatzvorstellung ageboten werden. Am Samstag, den 09. Oktober um 14:00 Uhr wird Martin Stadtfeld das Programm ein zweites Mal spielen.

AB SOFORT IM VORVERKAUF: DIE WALKÜRE! 

Die Geschichte von Wagners Ring in der Inszenierung von Brigitte Fassbaender geht weiter – mit drei Aufführungen der “Walküre”. Nach dem großen Erfolg während der Sommerfestspiele 2021 wird auch im kommenden Jahr der Dirigent Erik Nielsen das Orchester der Tiroler Festspiele Erl leiten.

Tickets sind ab sofort über das Kartenbüro der Tiroler Festspiele Erl in sechs Preiskategorien (beginnend bei € 30,-) über das Kartenbüro oder online erhältlich.

Text und Bilder: Festspiele Erl

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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