„Aus is und gar is und schod is dass wahr is…“ – so oder so ähnlich werden es sich die meisten der fleißigen Zeltabbauer am Dienstag und Mittwoch nach dem Kesselfleischessen in der Marktgemeinde Prien a. Chiemsee gedacht haben.
Dazu heißt es von Seiten der Festvereine (GTEV Prien und Jungbauernschaft Prien und Umgebung) in zurückschauender Dankbarkeit: “Während bestimmt einige Besucher des Kesselfleischessens beim Heimgehen in Erinnerungen an die schönen Festzelttage schwelgten, waren schon einige Helfer fleißig dabei in der Nacht noch die Biertischgarnituren aus dem Zelt zu räumen. Somit konnten am Dienstag alle Helfer sich gleich um die anderen Dinge im und um das Zelt kümmern. Ob Kaffee-/Kuchenbar, Bar, Schenke oder Beleuchtung und Boden des Hauptzeltes – mit vielen helfenden Händen schaffte man es dass hier bereits am ersten Tag vieles geschafft wurde.
Die Bühne wurde ab der Früh von den Feldwiesern Trachtlern abgebaut, wir werden sie (also die Bühne) beim kommenden Gaufest in drei Wochen wiedersehen dürfen… – Am Mittwoch wurde sich dann noch früher getroffen, da es ja wie angekündigt einer der heißesten Tage des Jahres sein sollte. Wieder mit vielen Helfern konnte das Zelt abgebaut und alles aufgeräumt werden. Inzwischen erinnern nur noch die kahlen Stellen auf der „Kastler“-Wiese daran, wo vormals das Zelt gestanden ist. Nach vierwöchiger Pause können nun auch die Störche wieder auf „ihrer“ Wiese sein. Vergelt’s Gott an alle fleißigen Helferinnen und Helfer! Egal ob sie vor, während oder nach dem Fest dabei waren… ohne Euch alle wären die Priener Festwochen in dieser Form nicht machbar gewesen”.
Bericht und Bilder: Claudia Rabe / Peter Thaurer


















