Sport

Trainingsanzüge für “Bewegung im Westen”

Ein starkes Zeichen für Teamgeist, Chancengleichheit und Zusammenhalt: 100 junge Fußballerinnen und Fußballer des Projekts „Bewegung im Westen“ haben neue Trainingsanzüge erhalten. Möglich gemacht wurde das durch die großzügige Unterstützung der Bürgerstiftung Rosenheim und der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling. Auch der Sozialraumträger im Rosenheimer Westen, Startklar Soziale Arbeit gGmbH, war maßgeblich an der Umsetzung beteiligt.

Bei der feierlichen Übergabe unterstrichen Oberbürgermeister Andreas März, Sozialdezernent Christian Salberg, Almuth Aicher (Vorstand der Bürgerstiftung Rosenheim) sowie Christian Hlatky, Geschäftsführer der Bürgerstiftung, wie essenziell solche Projekte für Integration, Bewegung und soziale Teilhabe sind. „Die einheitlichen Anzüge stärken das Wir-Gefühl und machen deutlich: Jedes Kind ist gleich viel wert“, so Oberbürgermeister März. „Hier geht’s nicht nur um Fußball – hier wird echter Zusammenhalt gelebt.“ Das Projekt „Bewegung im Westen“ richtet sich an Kinder und Jugendliche – unabhängig von Herkunft oder sozialem Hintergrund. Das offene Fußballtraining ist kostenlos, und mit den neuen Anzügen treten alle gleich gekleidet und selbstbewusst auf.

„Es ist wunderbar zu sehen, wie stolz die Kinder ihre neuen Outfits tragen“, freute sich der Sozialdezernent Christian Salberg. „Das gibt ihnen Selbstvertrauen – und Motivation.“ Die Freude war den Kindern deutlich anzusehen – lachende Gesichter, aufgeregtes Posieren, und ein durch und durch motivierter Teamgeist. Die neuen Anzüge werden künftig nicht nur im Training, sondern auch bei Wettbewerben getragen – und sorgen so für einen einheitlichen, professionellen Auftritt.

Bericht:Bürgerstiftung Rosenheim – Foto: Startklar Soziale Arbeit Rosenheim-Ebersberg  –  Insgesamt 100 Trainingsanzüge wurden an die Kinder und Jugendliche des Projekts Bewegung im Westen verteilt.


Redaktion

Toni Hötzelsperger

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