Eine neue Ausstellung mit Bildern des in Berlin lebenden Malers Hermann Reimer ist mit vielen interessierten Besuchern beim Verein „Kunst und Kultur zu Hohenaschau“ an der Festhalle eröffnet worden.
Hermann Reimer, 1959 im westfälischen Münster geboren, zeigt eine große Anzahl seiner – auf den ersten Blick – gegenständlichen Malerei, die jedoch beim genaueren Betrachten der Raum- und Landschaftssituationen verstörend surreal wirken und Spielraum für die interessantesten Geschichten eröffnen. Kurator Rudolph Distler am Stehpult eröffnete die Ausstellung vor einem der Gemälde des Künstlers Hermann Reimer. Daneben die Kunsthistorikerin Andrea Kühnhackl, die bei der Vernissage ein Gespräch mit dem Künstler führte (ausführlicher Bericht folgt).
Die Ausstellung ist bis Sonntag, 20. Juli, freitags und samstags von 16 bis 19 Uhr, sonntags von 14 bis 19 Uhr geöffnet.
Text und Foto: Christiane Giesen
