Kirche

Silvester in Prien

Veröffentlicht von Toni Hötzelsperger

„Alles Gute, aber auch all das Nicht-Gelungene wollen wir zum Jahresschluss in die Hände Gottes fallen lassen“ – mit diesen Worten begann Pfarrer Philipp Werner in Konzelebration mit Pfarrer i. R. Konrad Kronast eine Feierliche Eucharistiefeier mit Te Deum in der Priener Pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“.

Weiters sagte Pfarrer Werner mit Blick auf das Neue Jahr 2026, mit Blick zurück und mit Blick auf die Zukunft: „Verplempern wir nicht die Zeit in den sozialen Medien, sondern suchen wir den Sinn für das eigene Leben als Beitrag für ein sinnvolles Leben in der Welt. Die Zukunft, die wir bauen, wird unsere Vergangenheit beinhalten, das heißt, tragen wir Verantwortung im Kleinen wie im Großen mit Mut und Phantasie. Hören wir auf Gott, bleiben wir auf der Spur Jesu und erfahren wir die Wahrheit in der Stille der anbetenden Zwiesprache mit dem Herrn“. Die Jahresschlussfeier war zudem geprägt vom Liturgischen Dienst, von der Kirchenmusik mit Werken von J. S. Bach, von W. A. Mozart und von Anton Cajetan Adlgasser sowie mit Sopranistin Jenavieve Moore-Steiner. Die nächsten Gottesdienste mit Kirchenmusik unter der Leitung von Bartholomäus Prankl sind an Neujahr um 19 Uhr ein Hochamt mit Chor & Orchester sowie mit der Chorgemeinschaft und Collegium Musicum, am Montag, 5. Januar ab 18 Uhr eine Feierliche Vesper mit Segnung des Dreikönigswassers (Vesperchor) und am Dienstag, 6. Januar (Heilig Drei König) ein weiteres Hochamt mit Chorgemeinschaft und Collegium Musicum.

Fotos: Hötzelsperger – Eindrücke von der Feierlichen Eucharistiefeier zum Jahresschluss in der Priener Pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“ mit Pfarrer Philipp Werner und mit Pfarrer i. R. Konrad Kronast.


Redaktion

Toni Hötzelsperger

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