Ein etwa acht mal drei Meter großes Fichtenholzkreuz mit goldenen Strahlen bildete den Mittelpunkt und Blickfang des Altars, das am Gaufestsonntag 2001 und beim Trachtenfest 2011 Mittelpunkt und Zentrum der Altargestaltung war. Und auch diesmal wieder, zum Gaufest 2022, wählte man dieses Kreuz als Mittelpunkt für den Altar, inmitten der grünen Wiese, dahinter das traumhafte Bergpanorama und der Simssee.

Gautrachtenfest in Bad Endorf: im Zentrum das große Fichtenholzkreuz mit den goldenen Strahlen.

Die Idee hatte der damalige Erste Vorsitzende und heutige Ehrenvorsitzende des Trachtenvereins Edelweiß Endorf, Erwin Freese senior. Entworfen und gebaut wurde es von Vereinsmitglied Sepp Hofmeyer in dessen Werkstatt. An diesem Fichtenholzkreuz konnten die Gläubigen am gestrigen Festsonntag des größten bayerischen Gaufestes dann die dritte Feldmesse feiern.

Der Gottesdienst oberhalb des Ortes mit Simsee- und Bergpanorama war für Domkapitular und Dekan Daniel Reichel sowie für Dr. Julia Offermann von der Evangelischen Kirche Bad Endorf guter Grund zur Aussage, dass die Pracht der Tracht auch auf innere Werte hinweist, denn jedermann ist mit dem Antlitz Gottes bekleidet.

Wir zeigen hier einen großen Bilderbogen mit Impressionen dieser imposanten Feldmesse rund um das große Fichtenholzkreuz. Dieser Bilderauswahl fügen wir noch Fotos vom Eintreffen der Vereine am Festzelt und dem Kirchenzug vom Festzelt zur Feldmesse hinzu. Diese Fotoauswahl endet dann mit dem Beginn des Festzuges durch Bad Endorf.

Hier die Links zu den verschiedenen Bilderbögen:
1. Bilderbogen (Gesamtquerschnitt) | 2. Bilderbogen (Festmesse) | 3. Bilderbogen (Festzug) | Erstbericht |
Webseite des GTEV Edelweiß Endorf hier.

Fotos: Rainer Nitzsche

 

Redaktion

Rainer Nitzsche

Als Webseiten-Entwickler bin ich für die Gestaltung und den technischen Betrieb dieser Plattform verantwortlich und versuche, die Seite ständig aktuell und zeitgemäß zu halten.

Als Reportage-Fotograf möchte ich mit wenigen Bildern wiedergeben, was als geschriebener Text vielleicht Bände füllen würde. Es geht um Ereignisberichte in Bildern. Es gilt, schrittweise und in den richtigen Momenten Entwicklung und Ablauf von Ereignissen festzuhalten, die schließlich in einem Höhepunkt gipfeln. Das bedeutet, meine Fotografien sind sehr oft weniger formell und zeigen den Charakter der Menschen eher in einer pose-freien, authentischen Weise, die nicht inszeniert ist.
Mehr Fotos finden Sie auch auf meiner Webseite unter www.rainernitzsche.de

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Samerberger Nachrichten

Beiträge und Fotos sind urheberrechtlich geschützt!