d’Sulzbergla freuen sich auf über 4.000 Trachtlerinnen und Trachtler
In Brannenburg weht dieser Tage ein ganz besonderer Wind: Der Ort ist festlich geschmückt, die Festwiese hergerichtet, das riesige Bierzelt aufgebaut und die Bierbänke akkurat in Reih und Glied – alles ist bereit für das 105. Gaufest des Bayerischen Inngau-Trachtenverbandes, das am morgigen Sonntag in Brannenburg gefeiert wird.

Alles ist bereit für das große Gaufest in Brannenburg – d’Sulzbergla freuen sich auf über 4.000 Trachtlerinnen und Trachtler
Ein Blick in das Festzelt zeigt: Die Maßkrüge stehen poliert in Reih und Glied, die Auerbräu-Holzfässer warten an der Schänke auf ihren Einsatz und über den Köpfen wehen weiß-blaue Fahnen und Girlanden – eine perfekte Bühne für bayerische Lebensfreude, Blasmusik und Trachtentradition. Auch vor dem Zelt herrscht geordnete Betriebsamkeit, letzte Vorbereitungen werden getroffen, während die Festtaferl ihren Platz auf der großen Wiese gefunden haben. Im Hintergrund ragt der Brannenburger Kirchturm über die Dächer – ein Bild, wie gemacht für ein echtes bayerisches Heimatfest.#

Alles ist bereit für das große Gaufest in Brannenburg – d’Sulzbergla freuen sich auf über 4.000 Trachtlerinnen und Trachtler
Der GTEV d’Sulzbergla Brannenburg zeigt sich stolz und bestens vorbereitet auf den morgigen Festtag. Über 4.000 Trachtlerinnen und Trachtler werden zum Festumzug durch den Ort erwartet – ein farbenprächtiges Schauspiel, das gelebte Tradition mit großer Gastfreundschaft verbindet.

Alles ist bereit für das große Gaufest in Brannenburg – d’Sulzbergla freuen sich auf über 4.000 Trachtlerinnen und Trachtler
Festleiter Markus Vogt bringt es auf den Punkt:
„Liabe Trachtlerinnen und Trachtler, mia d’Sulzbergla Brannenburg, gfrein uns, dass mia Eich olle 2025 zum 105. Gaufest des Bayerischen Inngau bei uns Dahoam begriaßn deafn.“
Mit Vorfreude, Stolz und viel Herzblut heißt Brannenburg seine Gäste willkommen – für einen unvergesslichen Festtag im Zeichen der Tracht, der Gemeinschaft und der bayerischen Kultur.
Fotos: Rainer Nitzsche











