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Großkarolinenfeld – Aufstellung zum Bürgermeister

Veröffentlicht von Toni Hötzelsperger

Einladung zur öffentlichen Nominierungsversammlung für die Kommunalwahl

Zahlreiche Herausforderungen kommen auf den neuen Gemeinderat und den neuen Bürgermeister in der Gemeinde Großkarolinenfeld ab dem Jahr 2026 zu. Viel dringende Investitionen in Kinderbetreuung, Bildung, Wohnen und Infrastruktur stehen an. Der Neubau der Karolinenstraße samt Regenwasser- und Abwasserkanal, im gleichen Umfang gilt das für die Hauptstraße in Tattenhausen, den Neubau eines Feuerwehrhauses in Jarezöd und vieles, vieles mehr. All diese Aufgaben stellen angesichts einer sehr ernüchternden Kassenlage der Gemeinde eine große Herausforderung dar. Stellen möchte sich dieser Herausforderung der langjährige Gemeinderat Josef Baumann, der am Mittwoch, den 19.11. um 20.00 Uhr im Sportheim in Großkarolinenfeld sich als Bürgermeisterkandidat der Freien Wähler und der Großkarolinenfelder Bürgervereinigung (FW/GBV) zur Verfügung stellt. Der 60-jährige Baumann, der aus einer alteingesessenen Großkarolinenfelder Familie entstammt, ist Diplom-Kaufmann (FH), Sparkassenbetriebswirt und Wirtschaftsmediator (IHK). Er ist in zahlreichen Vereinen engagiert, verheiratet und Vater von drei Kindern.

In der gleichen Veranstaltung wird auch die Gemeinderatsliste der FW/GBV gewählt, die schon bisher mit 5 Gemeinderäten die zweitstärkste Gemeinderatsfraktion stellt. Als Kandidaten konnten 21 Bürgerinnen und Bürger aus allen Gemeindeteilen gewonnen werden. Auch alle fünf bisherigen Gemeinderäte der FW stellen sich wieder zur Wahl, darunter auch der örtliche Landtagsabgeordnete Sepp Lausch. Von der Pfarrgemeinderatsvorsitzenden über selbständige Unternehmer bis hin zu einer jungen Bäuerin und einer Pflegedienstleiterin stellen die vorgeschlagenen Kandidaten einen tollen Querschnitt der Bevölkerung dar. Auch der FW- Landratskandidat Sepp Hofer wird vor Ort sein. Die Aufstellungsversammlung ist öffentlich, alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich dazu ins Sportheim an der Max-Joseph-Straße eingeladen.

Bericht und Foto: Josef Lausch, MdL

 


Redaktion

Toni Hötzelsperger

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