Wirtschaft

Adventsbus – Rosenheim fährt wieder Bus

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Kostenloses Busfahren an den Adventssamstagen wurde in Rosenheim schon eingeführt, als die Klimadebatte noch deutlich leiser war. Umso mehr freut es die Initiative, dass die Besucher Rosenheims wieder verstärkt auf den Bus umsteigen, um ihre Weihnachtseinkäufe zu erledigen. Seit 2016 (mit Unterbrechung in den Pandemiejahren) können die Fahrgäste kostenlos durch Rosenheim und mittlerweile auch Kolbermoor fahren.

Für viele ist dies schon zur Tradition geworden. Die Fahrgastzahlen konnten gegenüber herkömmlichen Samstagen nahezu verdoppelt werden. Ein Beitrag für die Umwelt, aber auch ein Beitrag für den Geldbeutel, denn vielen Besuchern bleibt damit auch die Parkgebühr erspart.
Auch an den nächsten beiden Adventssamstagen verkehren die Busse in Rosenheim und Kolbermoor kostenlos. Wer von außerhalb kommt, kann auch die Parkplätze bei Weko und Aicherpark nutzen und die Busse, bzw. die eigens für die Adventssamstage eingerichtete Einkaufsringlinie benutzen.Es ist kein Ticket nötig, einfach einsteigen und losfahren. Details auch unter https://www.ro-city.de/adventsbus/ Das City-Management und alle Partner wünschen eine schöne Adventszeit, erfolgreiche Weihnachtseinkäufe und gute Fahrt!
„Starke Partner – gemeinsam für Rosenheim“, das sind Institutionen, Verbände und Betriebe aus der Region, die es sich zum Ziel gesetzt haben, etwas für Rosenheim und Kolbermoor zu bewegen: Aicherpark, City-Management, Gewerbeverband, Handelsverband, IHK, Mein_EinkaufsBahnhof Rosenheim, Rosenheimer Verkehrsgesellschaft, RVO, Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling, Stadt Kolbermoor, Stadt Rosenheim, Weko und der Wirtschaftliche Verband.

Bericht City-Management – Foto: Stadtverkehr Rosenheim

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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