Brauchtum

Weitere Impressionen von Bayerns Neujahrsempfang

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Bürgerallianz Bayern und Traditionsverbände zu Gast beim Neujahrsempfang des Ministerpräsidenten.

 Ministerpräsident Dr. Markus Söder rief und alle kamen: Spitzenrepräsentanten des politischen, kirchlichen und gesellschaftlichen Lebens, aber auch Vertreter der Bürgerallianz Bayern und der Traditionsverbände sowie eine große Zahl ehrenamtlich tätiger Frauen und Männer aus ganz Bayern waren zu Gast beim Neujahrsempfang des Bayerischen Ministerpräsidenten in der Münchener Residenz. Dr. Markus Söder und seine Frau Karin Baumüller-Söder brauchten schön eine gehörige Ausdauer, als sie beim Defilee der Gäste insgesamt 1.800 Personen die Hand schüttelten und ein „gutes Neues“ wünschten. Zweimal musste dieses wichtigste politisch-gesellschaftliche Großereignis des Jahres wegen der Pandemie ausfallen, jetzt war die Freude groß, wieder so viele Gäste begrüßen zu können. Zur Einstimmung in das neue Jahr waren die Schäfflertänzer als traditionelle Mutmacher ebenso präsent, wie die Kaminkehrer als Glücksbringer. Nach dem Defilee richtete der Ministerpräsident im Kaisersaal der Residenz eine kurze Ansprache an die Gäste: „Wir begrüßen 1800 Gäste aus Gesellschaft, Sport, Kultur, Wirtschaft, Politik und Kirche. Ich blicke optimistisch in die Zukunft. Mit Zusammenhalt und einem klaren Plan werden wir auch die Krisen gut meistern.“ Er betonte die starke Position Bayerns nach der Coronakrise und zeigte sich zuversichtlich, dass der Freistaat die anstehenden Probleme lösen wird. Beim anschließenden Staatsempfang hatten die Gäste dann die lange vermisste Gelegenheit, sich wieder in persönlichen Gesprächen auszutauschen.

 Text und Bilder: Fritz Lutzenberger, Bayernbund

 

 

 

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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