Tourismus

Sagenhafte Führungen auf Schloss Hohenaschau

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Berge, Täler, Wälder und eine alte Burg – kann es einen besseren Ort für Sagen, Mythen und Legenden geben? Ab sofort gibt es auf Schloss Hohenaschau eine neu ausgearbeitete Themenführung „Sagenhaft“. In vielen dieser Erzählungen tummeln sich die seltsamsten Gestalten und Lebewesen wie Hexen, freche Zwerge, wilde Männer und Halunken, grausige Drachen und zauberhafte Feen. Sie erzählen von tiefen Höhlen, verwunschenen Seen und geheimnisvollen Schätzen. Wenn der Bergwind der Kampenwand weht, leichte Nebelschleier um das Aschauer Schloss ziehen oder sonnendurchglühte Silberwölkchen über dem Priental hängen sind sie da, diese Gesellen die in den Bergen allerhand Schabernack treiben sollen. Einige dieser Geschichten sind gruselig, andere zum Schmunzeln – einige wahr und andere erfunden. Zusammen ergeben sie eine bunte Mischung. Unternehmen Sie einen “Sagenhaften!”-Rundgang durch Schloss Hohenaschau. Bei der General-Probeführung (siehe Foto) dieser Tage, waren die Teilnehmer schon total angetan und von den schaurigen und amüsanten Geschichten absolut begeistert. Dauer ca. 1,5 Stunden. Keine Anmeldung. Die Premieren-Führung dazu gibt es diesen Freitag, 18. Mai 2018 um 17.00 Uhr. Treffpunkt am Eingangstor (zu den Führungen) am Schloss Hohenaschau. Info: Tourist Info Aschau i.Ch., Tel. 08052-90490 bzw. unter www.aschau.de. Info: Parken auf Parkplatz Festhalle Hohenaschau, dann Fußmarsch Burgberg ca. 15 Minuten. Für Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer leider nicht möglich. Preis: 7,00 € Teilnahme/Person | 6 € Gästekarte | 5 € Kinder 6 bis 16 Jahre | 15 € Fam. groß | 12 € Fam. klein.

Foto: Herbert Reiter

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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