Brauchtum

Mal-Wettbewerb beim Loisachgau

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Anlässlich des 100jährigen Bestehens des Loisachtaler Gauverbandes im Jahr 2019, richtete der Gauverband erstmalig einen Malwettbewerb für die Kinder und Jugendlichen unter den angeschlossenen 26 Gauvereinen aus. Aus dem ganzen Gaugebiet von Lenggries bis Baierbrunn und von Diemendorf bis Thanning, wurden über 300 Kunstwerke unter dem Motto „Schau schau, i und mei Loisachgau!“ eingesandt, aus welchen es jetzt die 13 besten zu prämieren galt. Um den Wettbewerb fair zu gestalten, wurden aus 4 Altersgruppen je die besten drei Bilder und ein Zusätzliches für das Titelblatt des Kalenders ausgewählt. Dabei unterstützte uns am 20.02.2018 der Landrat des Landkreises Bad Tölz Wolfratshausen Josef Niedermaier, Gauehrenmitglied und ehemaliger Tölzer Landrat Manfred Nagler, 1. Gauvorstand Josef Ponholzer, 2. Gauvorstand Hans Hagn unsere Gaujugendvertreter in der Jury. Mit den ausgewählten Bildern wird ein Jahreskalender für das Jubiläumsjahr 2019 gestaltet. Dieser wird  an der diesjährigen Landestagung des Bayerischen Trachtenverbands in Unterföhring den Delegierten aus ganz Bayern ausgeteilt. Der Kalender gilt als Einladung für die Landestagung 2019, welche im Zeichen von 100 Jahre Loisachgau in Bad Tölz  ausgetragen wird. Selbstverständlich kann dieser einmalige Kalender gegen einen kleinen Obolus, der der Jugendarbeit im Loisachgau zu Gute kommt, ab Herbst 2018 käuflich erworben werden.

Die Siegerehrung  für die ausgewählten Bilder findet im Rahmen des Gaujugendtags des Loisachtaler Gauverbandes am 15. September 2018 in Münsing statt, zu dem über 500 Loisachtaler Nachwuchstrachtler erwartet werden.

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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