Ukraine- & Nothilfe

Junge Leute helfen e.V. sammelt auch in Prien

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Wenn sich heuer wieder der Verein „Junge Leute helfen“  mit einer Weihnachtshilfsaktion für Krisengebiete im ehemaligen Jugoslawien einsetzt, dann ist auch ein Team aus Prien dabei. „PRIEN hilft“ unterstützt sowohl die Weihnachtshilfsaktion „Kosovo – Kroatien – Albanien“ als auch Sondertransporte nach Ukraine. Die Spenden werden wie schon im Vorjahr an verschiedenen Orten Oberbayerns gesammelt und nach den Transporten an die Caritasstationen übergeben. Vorrangig benötigt werden Grundnahrungsmittel wie Zucker, Reis, Mehl, Nudeln, Öl, Milchpulver, Babynahrung, Hygieneartikel, Spiel- und Babysachen sowie Kinderbekleidung. Das Spendenkonto für den Kauf von benötigten Lebensmitteln lautet: Raiffeisenbank Chiemgau-Nord, Junge Leute helfen e.V., IBAN: DE19 7016 9165 0001 8492 98 – BIC: GENODEF1SBC. Insgesamt beteiligen sich 125 Pfarreien mit Jugendlichen an dieser Initiative.

Der Abgabeort für Prien für Sachspenden (möglichst in Bananenschachteln) ist am Samstag, 3. Dezember von 9 Uhr bis 12 Uhr bei Familie Messerer in der Kampenwandstraße 8. Um die Transportkosten finanziell zu unterstützen wird gebeten, pro Paket einen Kostenbeitrag von vier bis sechs Euro zu gewähren. Weitere Informationen gibt es bei Junge Leute helfen e.V. Prien, Gertraud Messerer, Telefon 08051-61169 oder im Internet unter www.junge-leute-helfen.de.

Fotos: Hötzelsperger – Im Vorjahr beim Verladen von Junge Leute helfen e.V. a) Familie Messerer und b) auch Bgm. Andi Friedrich half mit

  1. Priens Bürgermeister Andreas Friedrich mit der Organisatorin Traudi Messerer. 2. Die Familie Messerer von links: Kathi, Seppi, Maria, Gertraud, Mutter Traudi und Hansi bei der Verladungsaktion

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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