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Hohe Auszeichnung für Eleonore Dambach-Trapp

Die Liste der Ehrenämter von Eleonore Dambach-Trapp ist lang. Unermüdlich, leidenschaftlich und mit großem Engagement hat sie sich in den vergangenen Jahrzehnten in vielen Vereinen engagiert – allen voran dem Förderverein der Stadtbibliothek Rosenheim. Außerdem ist sie auch immer schon stark politisch engagiert. Am heutigen Mittwochnachmittag wurde sie mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Die Ehrung nahm Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März im Rosenheimer Rathaus vor. 

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde im Jahr 1951 vom damaligen Bundespräsidenten Theodor Heuss per Stiftungserlass gestiftet.Seit dem wurde er rund 261.000 Mal verliehen. Es ist die höchste Anerkennung, welche die Bundesrepublik Deutschland um das Gemeinwohl ausspricht.

„Alle Verdienste von Eleonore Dambach – Trapp aufzuzählen ist ein Ding der Unmöglichkeit“, sagte Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März bei der Feierstunde, die von Schülern des Ignaz-Günther-Gymnasiums musikalisch umrahmt wurde.

Er hob zwei Bereiche besonders hervor. Eleonore Dambach – Trapp als Politiker und als Frau der ersten Stunde beim Förderverein der Stadtbibliothek, die sich dank ihres Engagements, Mut und Ideenreichtums seit 1997 zu einem Leuchtturm in der Bibliotheken-Landschaft in den bayerischen Mittelstädten entwickelt habe.

Die politischen Stationen der engagierten Rosenheimerin: 12 Jahre Kreisvorsitzende der CSU Frauen-Union Rosenheim Stadt, 10 Jahre Bezirksrätin und 18 Jahre Stadträtin.
An  den Feierlichkeiten nahmen neben Familie auch viele treue Weggefährten von Eleonore Dambach-Trapp teil.

Nach dem offiziellen Teil war noch Zeit für gemütliches Beisammensein am Vorplatz des Rathauses.

Weitere Foto-Impressionen der Feierlichkeiten auf Innpuls.me

Text und Foto: Karin Wunsam

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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