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Zum Weltfrauentag: ein Gedicht

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Es ist immer das Gleiche

„Quack“, sprach der Frosch und streckte sich,

„ich könnt` die Welt umarmen!“

„Ach Fröschlein, quack, wie lieb` ich dich!“

da zeigte sie Erbarmen.

 

Er hüpft vergnügt zum Teich zurück –

und sie sitzt jetzt beim Laichen,

Da dachte sie: „Ein starkes Stück –

wie sich die Männer gleichen!“

 

Gedicht:  Wolfgang Bude, Aschau i. Chiemgau

Fotos: Bude = Froschlaich am Fellerer in Aschau i. Chiemgau sowie Frosch, aufgenommen in Costa Rica

 

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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